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Fische | 15.01.06, 15:44

Welse - ihre Familien und ihre Pflege

Die Welse sind auf der ganzen Welt beheimatet. Für den Aquarianer interessant sind vor allem die Gattungen aus dem tropischen Südamerika. Sie leben meist in Flüssen. Besonders viele Arten sind im Amazonas-Gebiet anzutreffen.
Die Welse leben am Grund von Gewässern. Diesen suchen sie ständig mit ihrem Saugmaul nach Nahrung ab. In Südamerika herrscht eine schier unerschöpfbare Artenvielfalt vor. So gibt es zum Teil in jedem Fluss eigene Arten.

Aufgrund dieser Eigenschaften sind Welse in fast jedem Aquarium zu finden. Sie werden dort gerne im kleinen Trupp als "Müllabfuhr" eingesetzt, die ständig am Boden herumschwimmt und abgestorbene Pflanzenteile und Futterreste frisst. Einige Welse sind nachtaktiv und verstecken sich tagsüber in Höhlen und anderen Verstecken.

Ein Artikel von Segelkärpfling.

Welse - ihre Familien und ihre Pflege
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Kleiner Leopard-Fiederbartwels

Zu unterscheiden sind:

Stachelwelse (Bagridae)
Echte Welse (Siluridae)
Glaswelse (Schilbeidae)
Schlank- oder Haiwelse (Panasiidae)
Kaulquappenwelse (Amphiliidae)
Kiemensackwelse (Clariidae)
Großmaulwelse (Chacidae)
Fiederbartwelse (Mochokidae)
Dornwelse (Doradidae)
Bratpfannen- und Banjowelse
(Aspredinidae)
Antennenwelse (Pimelodidae)
Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae)
Harnischwelse (Loricariidae)

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Stachelwelse

Verbreitung:
vom tropischen und subtropischen Afrika über Indien und Südostasien bis ins gemäßigte Ostasien

Unterscheidungsmerkmale:
Ihre Haut ist schuppenlos im Gegensatz zu den meisten anderen Fischen. Die Rückenflosse trägt vorne den namensgebenden Stachel. Hinter der Dorsale ist eine Fettflosse. Es gibt mehr als ein Dutzend Gattungen. Davon werden aber hauptsächlich Auchenglanis, Parauchenoglanis, Bagrus, Leiocasis und Mystus eingeführt.
Die Jungtiere besitzen sehr lange Barteln auf der Oberlippe.
Stachelwelse sind nachtaktiv und liegen tagsüber in ihrem Versteck.

Vergesellschaftung & Pflege:
Da größere Exemplare in der Nacht auf die Jagd nach anderen Beckenbewohnern gehen, sollten sie mit größeren oder gleichgroßen Fischen gehalten werden.
Sie stellen keine besonderen Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit.

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echte Welse

Verbreitung:
gemäßigte, subtropische und tropische Zonen Europas und Asiens

Unterscheidungsmerkmale:
Nur der indische Glaswels (Kryptopterus bicirrhis) wird im Handel angeboten, da alle anderen echten Welse zu groß für die Aquaristik sind. Sie stammen von den Sundainseln (Java, Sumatra und Borneo) und werden ca 10cm lang. Von der Rückenflosse blieb nur ein Strahl übrig. Der Glaswels ist durchsichtig, so dass man fast jede Gräte zählen kann.

Vergesellschaftung & Pflege:
Sie sind sehr ruhig und gehen leicht ein, wenn sie mit sehr aktiven Fischen gehalten werden. Sie bevorzugen die Artenhaltung. Glaswelse pflegt man in weichem Wassermit leicht saurem pH-Wert. Die tagaktiven Fische werden in geräumigen und gut bepflanzten Becken gehalten. Bei Temperaturen zwischen 22 und 26°C und überwiegend Lebendfutter gedeihen diese Fische prächtig.

Beispiele:
Indischer Glaswels [link]

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Glaswelse

Verbreitung:
tropisches Afrika und Asien

Unterscheidungsmerkmale:
Nur wenige Gattungen konnten sich in der Aquaristik durchsetzen. Darunter Eutropiellus, Eutropius und Schilbe. Seltener werden auch Parailia und Physailia eingeführt. Auch die Haut dieser Fische ist unbeschuppt.

Vergesellschaftung & Pflege:
Die meisten Glaswelse sind Schwarmfische, die wenn man sie alleine hält, sich verstecken und verkümmern. Sie mögen keine Gesellschaft mit rauen, größeren Fischen und sind selbst sehr friedlich. Bevorzugte Nahrung ist Lebendfutter, jedoch lassen sie sich auch an tiefgefrorenes, fleischliches Futter gewöhnen. Wenn man sie ausschließlich mit Trockenfutter füttert gehen sie ein. Sie bevorzugen weiches und leicht saures Wasser.

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Schlank- oder Haiwelse

Verbreitung:
Südostasien

Unterscheidungsmerkmale:
Sie stehen den Glaswelsen verwandschaftlich sehr nahe und Teilen viele ihrer Unterscheidungsmerkmale. Die einzige Art, die es in die Aquaristik geschafft hat ist der Haiwels Pangasius sutchi. Er wird bis zu 20cm lang.

Vergesellschaftung & Pflege:
Das Wasser sollte nicht zu weich sein, im Gesellschaftsbecken ist darauf zu achten, das der Haiwels den anderen Fischen nicht das ganze Futter wegfrisst.

Beispiele:
Haiwels [link]

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Kaulquappenwelse

Verbreitung:
Afrika

Unterscheidungsmerkmale:
Eine artenreiche aber aquaristisch wenig bekannte Fischfamilie, aus der Vertreter der Gattungen Amphilius, Andersonia, Doumea und vor allem Phractura gelegentlich eingeführt werden. Die bekannteren Phractura-Arten erinnern stark an die Gattung Loricaria, ist mit denen aber nicht verwandt.

Vergesellschaftung & Pflege:
Sie stellen eine besonderen Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit oder die Fütterung.
Es handelt sich um friedliche, verträgliche Fische.

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Kiemensackwelse

Verbreitung:
Afrika, Teilen Vorderasiens und im tropischen Asien

Unterscheidungsmerkmale:
Sie haben einen torpedeoförmigen, schuppenlosen Körper, dessen saumartige Rückenflosse kurz nach dem Kopf ansetzt. Auch die Afterflosse bildet einen langen Saum. Am Maul sitzen vier Barteln. In den Brustflossen sitzen gefährliche Stacheln. Sie besitzen ein zusätzliches Atmungsorgan, den namensgebenden Kiemensack. Dieser Atemsack erlaubt es den Fischen, an Land zu gehen oder sich einzugraben. Hauptsächlich der Kiemensackwels Heteropneustes fossilis und der Froschwels Clarias batrachus sind im Handel zu finden. Der Kiemensackwels wird twas 70cm lang und der Froschwels etwa 50cm.

Vergesellschaftung & Pflege:
Wegen ihrer enormen größe ist die Artenhaltung zu empfehlen. Die gefräßigen Räuber gehen in der Nacht auf die Jagd und erbeuten so ihre kleinere Gesellschaft.
Ansprüche an die Wasserqualität stellen diese Welse bicht. Sie haben sich vielen Lebensräumen angepasst. Man hält sie bei Temperaturen zwischen 22 und 26°C.

Beispiele:
Kiemensackwels
Froschwels

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Großmaulwelse

Verbreitung:
Südostasien

Unterscheidungsmerkmale:
Es sind nur 3 Arten bekannt, Chaca bankanensis, Chaca chaca und Chaca burmensis. Der bekannteste Chaca chaca, der Großmaulwels wird fast 20 cm lang und geht nachts auf Beutefang. Das Maul bildet die breiteste Stelle des flachen Fisches. Der Fisch hat seine Augen sehr weit vorne

Vergesellschaftung & Pflege:
Der Großmaulwels ist relativ ungeeignet für ein Gesellschaftsbecken, da er seine kleineren Kollegen des Nachts verspeisen wird. Diese Art kann man mit allem Möglichen an Futtersorten füttern. Er stellt keine besonderen Ansprüche an die Wasserqualität. Der pH-Wert sollte jedoch 7,0 nicht überschreiten. Tagsüber liegt der Großmaulwels still in seinem Versteck.

Beispiele:
Großmaulwels

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Fiederbartwelse

Verbreitung:
tropisches Afrika

Unterscheidungsmerkmale:
Die Welse verfügen über 3 Bartelpaare, von denen meist zwei stark gefiedert sind. Sie gehen nachts in kleineren oder größeren Trupps auf Nahrungssuche.
Bekannte Arten sind: der Gelbbinden-Fiederbartwels und der Rückenschwimmender Kongowels.Fiederbartwelse erreichen stattliche Größen von 20-56cm, je nach Art. Es gibt aber auch kleinere Exemplare von 14-18cm Länge.

Vergesellschaftung & Pflege:
Es sind friedfertige aber auch sehr aktive Aquarienbewohner, die keine besonderen Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit stellen. Die Temperatur sollte bei ca 23-28°C liegen.
Sie nehmen jegliches Zierfischfutter an.

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Dornwelse

Verbreitung:
Südamerika

Unterscheidungsmerkmale:
Sie haben eine gute Panzerung und sind durch Stacheln und Haken geschützt.
Viele Arten aus dieser Familie finden sich in unseren Aquarien wieder.

Vergesellschaftung & Pflege:
Es sind friedfertige, aktive Fische und können problemlos im Aquarium gehalten werden. Sie fühlen sich bei Temperaturen zwischen 22 und 26°C und guten Wasserverhältnissen wohl. Bevorzugt sollte man sie mit fleischlicher Kost füttern.

Beispiele:
Sterndornwels [link]


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Bratpfannen- und Banjowelse

Verbreitung:
Südamerika

Unterscheidungsmerkmale:
Die meisten Arten werden zwischen 12-15cm groß, was ihre Vergesellschaftung erschwert. Sie bewegen sich meistens in ruckartigen Hüpfern, was daher rührt, dass sie Wasser durch ihre Kiemenspalten pressen und sich praktisch mit „Düsenantrieb“ fortbewegen.

Vergesellschaftung & Pflege:
Sie fühlen sich bei Temperaturen zwischen 20-24°C und verschiedenster Kost (bevorzugt fleischlich) wohl.

Beispiele:
Zweifärbiger Bratpfannenwels [link]

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Antennenwelse

Verbreitung:
Süd- und Mittelamerika

Unterscheidungsmerkmale:
Sie besitzen drei Bartelpaare (eins am Ober-, zwei am Unterkiefer). Antennenwelse aus Amerika bilden einen Gegensatz zu ihren afrikanischen Verwandten. Die afrikanischen Exemplare sind der Familie der Stachelwelse zuzuordnen. Die Antennenwelse sind eine gattungs- und artenreiche Familie, von denen es kleinbleibende Arten und größere Arten zwischen 30-60cm gibt.

Vergesellschaftung & Pflege:
Die Welse sind nachtaktive Fleischfresser. Daher sind die größeren Arten schlecht für ein Gesellschaftaquarium geeignet. Sie sind anspruchslose Pfleglinge. Die Haltungstemperaturen sollen zwischen 22 und 26°C leigen, nicht höher.

Beispiele:
Engelantennenwels [link]
Hummelwels
Spatelwels

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Panzer- und Schwielenwelse

Verbreitung:
Südamerika, Amazonien

Unterscheidungsmerkmale:
Die Gattung Corydoras umfasst über 100 Arten, die alle eine ziemlich einheitliche Körperform besitzen. Nur C. barbatus macht eine Ausnahme, der gestreckte Fisch ist fast doppelt so lang, wie seine übrigen Verwandten. Die Corydoras werden zwischen 8 und 10cm groß und sind daher gut für Aquarien geeignet. Die Fische besitzen eine „konische“ Körperform, d.h. ihr Körper wird von hinten nach vorne gleichmäßig größer. Sie besitzen dachziegelartig angeordnete Knochenplatten auf der Haut. Unterschiede gibt es zwischen den versch. Gattungen, so haben z.B. die größeren Arten eine stärkere Panzerung besonders an der Rückenwulst. Durch die sog. Darmatmung können und müssen sie von Zeit zu Zeit atmosphärische Luft atmen. Dazu schwimmen sie mehr oder weniger schnell zur Wasseroberfläche und wieder zurück. [link]

Vergesellschaftung & Pflege:
Die Fische sind robuste, friedliche Schwarmfische, die keine besonderen Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit stellen. So können sie mit vielen verschiedenen Zierfisch-Arten in einem Gemeinschaftsbecken leben. Die Nachzucht ist in vielen Fällen geglückt, am häufigsten beim marmorierten Panzerwels. Auch bei Raritäten ist die Nachzucht schon geglückt, doch waren größere Bemühungen in Wasserqualität und Futter nötig

Beispiele:
Adolfs Panzerwels [link]
Metallpanzerwels [link]
Schabrakenpanzerwels [link]
Schachbrettpanzerwels [link]
Sichelfleck-Zwergpanzerwels [link]
Leoparden-Panzerwels [link]
Blauer Panzerwels [link]
Marmorierter Panzerwels [link]
Panda Panzerwels [link]
Netz-Panzerwels [link]
Goldstreifen-Panzerwels [link]
Schwartz Panzerwels [link]
Dreibinden-Panzerwels [link]
Smaragdpanzerwels [link]
Rehbrauner Schwielenwels [link]
Gemalter Schwielenwels [link]
Sichelfleck-Panzerwels [link]

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Harnischwelse

Verbreitung:
Südamerika & Ostpanama

Unterscheidungsmerkmale:
Viele der großen Familie der Loricariidae wurden Nummern zugeteilt. Jedoch gibt es Unterschiede zwischen L-Nummern und LDA-Nummern. Siehe hier: [link]
Diese Fischfamilie lässt praktisch keine Wünsche offen, in puncto Farben, Wasserqualität und Größe. Es gibt 4cm große Exemplare (Otocinclus) und bis zu einem halben Meter große Arten (Hypostomus, Glyptoperichthys, Panaque)
Loridariidae bedeutet soviel wie „Ritter von der bizarren Gestalt“, was eine Anspieleung auf ihre Knochenpanzerung an die mittelalterlichen Harnisch-Rüstungen erinnern, die aus mehreren Lederiemen zusammengenäht wurden.

Vergesellschaftung & Pflege:
Sie bevorzugen die Unterseiten verschiedener Hölzer als Ruheplatz. Ihre breiten Lippen bilden eine Saugscheibe, die ihnen erlaubt sich selbst an glattesten Substraten „festzukleben“. Man kann sie dann nicht mehr herunterkriegen ohne das Maul zu verletzen, was hoffentlich niemand vorhat. Obwohl sie scih hauptsächlich vegetarisch ernähren verschmähen sie auch fleischliche Kost nicht. Die Vorgesellschaftung ist in der Größe vieler Exemplare etwas problematisch. Man sollte ein Männchen und zwei Weibchen halten (die sog. Haremshaltung). Oft kauft man sie sich als Jungtiere von 5cm, doch sollte man sich nicht von den kleinen Welschen täuschen lassen und ihnen den benötigten Platz zum Aufwachsen bieten. Für kleinere Becken empfehlen sich die Otocinclus.

Beispiele:
Blauer Antennenwels [link]
Tüpfelantennenwels [link]
Gold-Ancristus [link]
Gelber Antennenwels [link]
Orangesaumwels [link]
Gelbsaumwels [link]
Snowball [link]
Yellow Phantom [link]
Red Bruno/ Red Rusty [link]
Kleiner Nadelwels [link]
Waben-Schilderwels [link]
Zebra-Harnischwels [link]
Saugsaumwels [link]
Puntierter Schilderwels [link]
Gestreifter Ohrgitter-Harnischwels [link]
Ohrgitter-Harnischwels [link]
Schwarzlinien-Harnischwels [link]
Gebändeter Zwergschilderwels [link]
Zierbinden-Zwergschilderwels [link]
Hexenwels [link]

Bildquelle:

Das Bild basiert auf einem Bild aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist der Urheber des Bildes verfügbar. Direktlink zum Bild in der Wikipedia: [link]

Durchschnittliche Bewertung: noch nicht bewertet

Kommentare

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Kommentar

» Gepostet von Veronika, 18.09.08, 19:01

Hallo Adrian,
Ich würde mich freuen, wenn du noch einen Artikel über Dornwelse und Schmerlen verfassen könntest, wie du es angeregt hast, wäre bestimmt genauso interresant wie dieser.
Danke für die umfangreiche Arbeit,
LG Veronika

_________________
Ein Aquarianer der züchtet,hat immer ein Becken zu wenig. :fisch:
Tschüüüsss


Ich züchte/vermehre: diverse Grundeln ,Korallenplatys, Papageienplatys, Endlerguppys,Wildguppys und andere Lebendgebärende Arten,Welse Oryzia,Pseudomugilarten, div.Schnecken u red-fire und einige andere Garnelen, auch Ringelhandgarnelen

nehme gerne eure überzähligen Schnecken


RE: Panzerwels

» Gepostet von Segelkärpfling, 09.03.06, 18:48

@MaaggiMeyer
Nein, mach ich nicht, weil er nur die albinotische Form des Marmorierten Panzerwelses ist.

Aber es kommen noch mehr Beispiele dazu, versprochen


Wau !!

» Gepostet von Mattes, 08.03.06, 20:27

Hallo,

also ich muß sagen, dieser Artikel gefällt mir....

Ist sehr ausführlich... Gut gemacht.

Gruß Mattes

_________________
Hier meine Aquarien:
[link]


Panzerwels

» Gepostet von MaaggiMeyer, 21.02.06, 17:43

Man könnte bei den Panzerwelsen noch den Albino Panzerwels hinzufügen!

_________________
[link]
Wer Lust hat kann es sich anschauen und vllt einen kommentar schreiben....(240l, Gesellschaftsbecken)



:( ?

» Gepostet von Segelkärpfling, 16.01.06, 14:28

Meinst du mich?!


Aha

» Gepostet von Goldfisch15, 15.01.06, 21:52

Na du musst es auch immer gleich übertreiben ;-)

_________________
Bild


Echt super!

» Gepostet von manu1428, 15.01.06, 16:15

Der Artikel ist echt Genial!

Schön außführlich, informativ, einfach TOP!

_________________
Gruß Manu


Danke

» Gepostet von Segelkärpfling, 15.01.06, 15:52

Danke, es war auch die Arbeit von mehreren Wochen (mit einigen Unterbrechungen)

Falls Nachfrage besteht kann ich die Dornaugen und Schmerlen auch noch dazu stellen.


Toll!

» Gepostet von Sebastian, 15.01.06, 15:49

Hallo,

ein schöner Artikel, du hast dir richtig viel Mühe gegeben. Mein Kompliment.

_________________
Pure Vernunft darf niemals siegen!


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