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Fische: Zweifarbiger Bratpfannenwels

Auf dieser Seite sehen Sie eine Beschreibung der Fischart "Zweifarbiger Bratpfannenwels". Fischarten können bei aqua4you von Mitgliedern der Community beschrieben werden. Das Copyright auf Text und Bild liegt - soweit nicht anders genannt - bei den jeweiligen Autoren. Aqua4you kann leider keinerlei Haftung für die fachliche Richtigkeit übernehmen!

Steckbrief

Erstmals zur Datenbank hinzugefügt von marie am 31.05.05.

Zweifarbiger Bratpfannenwels
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Zweifarbiger Bratpfannenwels

Beckenlänge:100 cm
PH-Wert:5 bis 7
Wasserhärte:< 12° dGH
Temperatur:24 bis 28° C
Name:Zweifarbiger Bratpfannenwels
Wiss. Name:Bunocephalus coracoideus; Dysichthys coracoideus
Familie:Welse
Herkunft:Amazonas bis zum Gebiet La Plata
Größe:12 cm
Ernährung:Bachröhrenwürmer, zerkleinerte Regenwürmer und Granulate

Der zweifarbige Bratpfannenwels (Bunocephalus coracoideus) stammt aus Südamerika und ist vielen ruhigen Flüssen und Gewässern des Amazonasgebietes, bis hin zum La Plata Gebiet zu finden. Er bevorzugt sandige Untergründe und lebt tagsüber sehr versteckt unter Laub, Wurzeln, oder eben eingegraben im Bodengrund. Dies sollte bei der Einrichtung des Aquariums unbedingt berücksichtigt werden. Aufgrund des doch recht großen Verbreitungsgebietes ist die Toleranz gegenüber den Wasserbedingungen größer als bei anderen Südamerikanern mit kleinerer Verbreitung und spezifischeren Anforderungen. Bunocephalus ist in leicht sauren Schwarzwässern ebenso zu finden wie in eher neutralen Klarwassern.

In der Aquaristik ist er nicht so häufig zu finden wie er es aufgrund seiner Besonderheit verdient (oder eben nicht verdient) hätte. Er ist ein Zeitgenosse mit vielen ungewöhnlichen Eigenschaften, die bei den meisten unserer Pfleglinge so nicht zu finden sind. Obwohl er nachtaktiv und tagsüber so gut wie nicht zu sehen ist machen diese Eigenschaften ihn zu einem sehr interessanten Aquarienbewohner. Allerdings bedarf es einer gewissen Geduld und ein wenig Sitzfleisch wenn man ihn beobachten will um diese Eigenheiten auch mal zu sehen. Es steht also Aqua-TV auf dem Programm.

1. Beschreibung
Auf den ersten Blick ist der zweifarbige Bratpfannenwels ein eher unauffälliger, fast schon hässlicher Fisch. Dies ändert sich jedoch bei näherem Hinsehen gewaltig. Schon bei der Eingewöhnung vor etwa einem Jahr faszinierten mich die detailreiche Zeichnung sowie die ungewöhnliche Körperform ab dem ersten Moment.

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Die Bunos beim Einzug am 27.08.2013 mit einer Größe von ca. 6-7 cm. Größeres Bild: [link]

Die extrem abgeflachte Kopfform, der breite Körper sowie der lange Schwanz mit der hohen großen Schwanzflosse lassen vermuten, dass Bunocephalus in schnell fließenden Gewässern zuhause ist. Dies ist jedoch nicht ausschließlich so. Die ungewöhnliche Körperform ist wohl auch der besonderen Lebensweise geschuldet, als nur einem strömungsstarken Umfeld.

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Der lange Schwanz nimmt ungefähr die Hälfte der Körperlänge für sich in Anspruch und wirkt teilweise regelrecht abgeschnürt zum Körper hin. Obwohl meist kaum zu sehen, verfügt Bunocephalus über ein recht großes Maul das von 6 Barteln umgeben ist. Zwei Große befinden sich am Oberkiefer und vier Kleinere direkt unterhalb des Mauls

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Die Brustflossen sind mit sehr dicken, harten äußeren Flossenstrahlen versehen, die es den meisten Fressfeinden wohl verleiden werden sich an den Bratpfannen zu vergehen. Ich nehme auch an dass sie beim Eingraben ihren Zweck erfüllen müssen.

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Die flache Kopfpartie ist ihrem Zweck entsprechend sehr hart und augenscheinlich darauf ausgelegt wenig Widerstand beim Eingraben zu bieten. Die Augen scheinen für einen nachtaktiven Lauerjäger sehr klein. Ob dies auch der grabenden Lebensweise geschuldet ist, kann ich nicht beurteilen.

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Allerdings scheint es oft so, als würden die Augen, ähnlich wie bei nachtaktiven Jägern wie Katzen das Licht reflektieren. Ob tatsächlich ein ähnlicher Aufbau der Augen vorliegt weiß ich jedoch nicht.

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Die Aufnahme wurde ohne Blitz aber mit langer Blende gemacht.
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2. Besondere Verhaltensweisen
Eingraben: Eingegraben wird sich nicht durch “Zuwedeln“, wie man es vielleicht schon einmal bei Schollen, Rochen, oder anderen sich eingrabenden Fischen gesehen hat. Bunocephalus rammt sich regelrecht in den Untergrund, dreht den Körper dabei hin und her, und hilft mit kräftigen Schwanzschlägen nach. Das Ganze geht sehr schnell und es wird gewaltig “Staub“ aufgewirbelt. Zu sehen ist danach meist nur die Spitze des Mauls und die Barteln oder auch die Schwanzflosse.

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Energiesparmodus/Tarnung: Ich weiß nicht ob es nur zum Sparen von Energie dient, oder auch als Tarnung zum Schutz vor eventuellen Fressfeinden dienen soll, aber dieser Fisch ist außerhalb der Balz dermaßen faul und phlegmatisch, dass man ihn oft schlicht für tot halten kann. Man kann ihn problemlos mit der Hand fangen oder ausgraben, ohne dass er einen Fluchtreflex zeigt oder sich bewegt. Hebt man ihn unter die Wasseroberfläche und lässt ihn los, schwimmt er nicht etwa weg, es wird nur der Schwanz gekrümmt und er sinkt gemütlich in einer Spirale zu Boden wo er erst einmal liegenbleibt wie tot.

Häutung: Man sollte meinen das Bunocephalus, weil er sich so eingräbt, besonders starke Schuppen im Kopfbereich besitzt. Weit gefehlt! Bunocephalus besitzt überhaupt keine Schuppen. Er besitzt eine dünne doch recht strapazierfähige Haut, und häutet sich unabhängig vom Wachstum in regelmäßigen Abständen. Ähnlich wie bei einigen Reptilien kann man die nahende Häutung daran erkennen dass der Fisch etwas blasser wird. Die alte Haut wird jedoch nicht langsam und vorsichtig abgestreift sondern in einer einzigen Aktion, mit viel aufgewirbeltem Sand durch scheuern, auf den Rücken wälzen, und teilweises Eingraben runtergerissen. Das Ganze dauert nur ein paar Sekunden und steht irgendwie im Widerspruch zur sonstigen “Faulheit“ von Bunocephalus. Leider ist es mir bisher nicht gelungen das mal auf Video oder Foto zu bannen. Aber wenn es mal gelingt werde ich es auf jeden Fall nachreichen. Ich habe lediglich ein Foto, auf dem an Rücken und Schwanzflosse noch Fetzen der alten Haut zu sehen sind.

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Schwimmen/Rückstoßantrieb: Das mag sich vielleicht völlig verrückt anhören aber tatsächlich ist es so, dass die Bratpfannen pfeilschnell oder eher Raketengleich durchs Wasser schießen können ohne auch nur einmal mit einer Flosse zu zucken. Sie bewerkstelligen das in dem sie das riesen Maul mit einer gehörigen Portion Wasser füllen und es ruckartig durch die Kiemenöffnungen herauspressen. Und wenn ich schnell sage meine ich schnell!

3. Ernährung, Fressverhalten
Lebendfutter: Alles was in Bodennähe zu erwischen ist wie: Mückenlarven, Regenwürmer, Enchidräen, Jungfische, Garnelen und so weiter. Auch Schnecken werden genommen solange sie ins Maul passen.

Konserve: Softgranulate, Muschelfleisch, Frostfutter wie vor, Diskusfutter auf Rinderherzbasis.*

Auch wenn er nicht unbedingt den Eindruck macht ist Bunocephalus coracoideus ein Jäger. Er lauert versteck seiner Beute auf und wartet geduldig bis ihm etwas Passendes in Reichweite am Maul vorbeischwimmt. Binnen Sekundenbruchteilen ist alles was irgendwie in’ s Maul passt verschwunden. Dabei macht er auch vor jungen Antennenwelsen nicht halt die ja von anderen Räubern, aufgrund der harten Brustflossenstrahlen, oft verschmäht werden. Guppys, Platys, Ancistren bis etwa 15 mm Größe und ebenso große Redfire-Garnelen habe ich schon zu Hauf auf diese Art verschwinden gesehen. Wobei die Bratpfannenwelse aktuell eine Größe von etwa 10-11 cm haben. Sie reißen einfach mal eben kurz ihr Maul auf, und was sich in Reichweite befindet ward nie wieder gesehen. Das macht deutlich warum dieser Wels nicht ohne Grund auch scherzhaft “Großmaulwels“ genannt wird. Auch wenn er tagsüber mal beim Fressen von Granulat ect. zu sehen ist, so jagt Bunocephalus anscheinen ausschließlich nachts oder wenn es schon sehr dunkel ist. Tagsüber kann ihm das Futter regelrecht auf der Nase rumtanzen. Er ignoriert es schlicht.

4. Geschlechtsbestimmung
Ist sowohl bei Jungtieren als auch bei Alttieren eher schwierig bis unmöglich. Zu unterscheiden sind sie nur an der Körperform. In der Draufsicht sind die Weibchen etwas rundlicher in den Flanken während beim Männchen die Flanken eher gerade und etwas deutlicher trapezförmig sind. Je nachdem wie die Tiere im Futter stehen ist eine klare Unterscheidung außerhalb der Tragzeit annähernd unmöglich.

5. Aquarieneinrichtung:
Eine Beckenlänge von 100 cm mag für einen Fisch der 12 cm Länge erreicht etwas klein erscheinen. Allerdings gilt es auch hier die besonderen Verhaltensweisen von Bunocephalus, vor allem die außergewöhnliche Faulheit zu berücksichtigen.

Bodengrund: Der Bodengrund sollte auf jeden Fall aus Sand, oder sehr feinem, nicht scharfkantigem Kies bestehen und mindestens 7 cm dick sein damit Bunocephalus sich seinem natürlichen Verhalten entsprechend eingraben kann. Mir blutet das Herz wenn ich Bilder oder Videos von Bunocephalus sehe in denen er in lichtdurchfluteten Becken ohne Schatten und auf grobem Kies gehalten wird und in keiner Weise sein natürliches Verhaltensspektrum leben kann.

Pflanzen: Die Pflanzen sind Bunocephalus schlichtweg egal solange er Platz genug zum Eingraben und ein paar schattige Plätze hat.

Einrichtung: Wer Bunocephalus auch tagsüber mal zu Gesicht bekommen will sollte die Einrichtung dementsprechend an seine Bedürfnisse und Verhaltensweisen anpassen. Das heißt, schattige Bereiche dürfen ebenso wenig fehlen wie flache Höhlen oder Unterstände unter Wurzeln etc. Wenn Bunocephalus sich dort sicher fühlt, kann es durchaus passieren dass er sich mal nicht eingräbt und einfach den ganzen Tag faul rumliegt. Auch Herbstlaub etc. wird sehr gerne angenommen um sich darunter zu verstecken.

6. Sozial/Gruppenverhalten
Echtes Gruppenverhalten konnte ich bisher nicht beobachten. Die Tiere sind meist einzeln unterwegs. Nur tragende Weibchen befinden sich fast immer in männlicher Begleitung. Ein Revier scheint Bunocephalus nicht zu beanspruchen.

7. Vergesellschaftung
In der Vergesellschaftung scheint Bunocephalus sehr unkompliziert.
Ich Pflege ihn in 270 l zusammen mit Panzerwelsen (Corydoras aeneus, Corydoras punktatus), Ancistren, Flösselaalen (Erpetoichthys calabaricus), und diversen Salmlern. Abgesehen von den gefressenen Gelegen gibt es keine Probleme und ich konnte keinerlei Reibereien beobachten. Man sollte jedoch nicht vergessen das kleinere Fische die sich Bodennähe aufhalten Futter sind. Bei den von mir gepflegten Tieren handelt es sich um Wildfänge, die mittlerweile eine Größe zwischen 10 und 11cm erreicht haben.

8. Vermehrung
Balz: Die Balz läuft ähnlich wie man es von Panzerwelsen kennt. Mehrere Männchen treiben das Weibchen durchs Becken und versuchen ihm dabei den Weg zu verstellen. Im Gegensatz zu den Corydoras wird aber längst nicht so lange und ausdauernd getrieben, sondern es gibt zwischendurch immer mal wieder Pausen und längere Ruhephasen.

Eiablage: Die Eiablage selbst und das befruchten der Eier konnte ich bisher leider noch nicht beobachten. Man lauert und lauert und ist doch nicht im richtigen Moment zur Stelle. Gelaicht wird in offenen Mulden oder Gruben, die entweder bereits vorhanden sind, oder auch selbst in den Sand gewedelt werden. Die Gelege sind recht groß, ich schätze etwa 200-300 Eier oder mehr. Zum Schlupf kam es bei mir bisher nicht da ich die Bratpfannen im Gesellschaftsbecken halte, und die Eier bei den Panzerwelsen sehr begehrt sind. Mehrfach konnte ich morgens beim Licht einschalten noch beobachten wie die letzten Eier verschnabuliert wurden. Ein Versuch die Gruppe mit bereits tragenden Weibchen in ein vorbereitetes Laichbecken um zu setzen war nicht von Erfolg gekrönt da sie dort nicht zum Ablaichen zu bewegen waren. Vielleicht reicht der Platz ja irgendwann einmal für ein Artenbecken.

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Tragendes Weibchen kurz vor dem Ablaichen. Größeres Bild: [link]

Provozieren kann man Balz und Laich wie bei vielen Arten aus Regenwaldhabitaten durch Temperaturschwankungen, Änderungen der Wasserqualität, Strömungsverhältnisse und Futterart und Menge.

Brutpflege: Gibt es nicht. Gelege sowie Brutfische werden in keiner Weise gepflegt oder betreut.


*Diskusfutter auf Rinderherzbasis:
Dieses Futter wird sehr gerne genommen ist jedoch für die meisten Fischarten nur bedingt geeignet. Es enthält Fette und Kollagene die für die meisten Arten nur sehr schwer bis gar nicht verdaulich sind. Es ist also nur als seltener Leckerbissen für zwischendurch geeignet. Eine Ausnahme bilden hier Arten die auch in freier Wildbahn Fleisch von Säugetieren zu sich nehmen. Beispielsweise Piranhas oder Aasfressende Aale ect.


Ein großes Dankeschön geht an Tom/4sindgenug fürs Korrekturlesen! Ebenso an Neodeutsch für die Übersetzung ins Deutsche.

FdM

Fischart des Monats
Diese Beschreibung wurde im Oktober 2014 als Fischart des Monats ausgezeichnet. [Zum Archiv]

Bildquelle: neomot

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Versionen und Autoren

Folgende Community-Mitglieder haben bisher an dieser Beschreibung mitgearbeitet:

  • 15.10.14, 22:36: meixon (edit)
  • 02.09.14, 22:53: Sebastian (abschnitte nummeriert)
  • 02.09.14, 22:51: Sebastian (typo)
  • 02.09.14, 22:47: Sebastian (typo)
  • 24.08.14, 20:27: meixon (edit)
  • 24.08.14, 20:17: neomot (Neues Hauptbild)
  • 24.08.14, 20:13: neomot (Komplett-Update)
  • 12.02.09, 17:08: Ernie (Bild der Häutung hinzugefügt)
  • 18.01.09, 15:18: Ernie (Zusatz)
  • 14.10.07, 19:02: aquatom (Lat. Name)
  • 20.04.07, 19:22: Sebastian (+Bild)
  • 08.11.06, 18:15: Sebastian (bild gelöscht)
  • 31.05.05, 09:18: marie (Fischart neu hinzugefügt)

Kommentare

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schöne Welse

» Gepostet von Angj, 04.12.12, 13:22

also ich habe sie erst einmal gesehen und finde die einfach toll.
Leider haben die Händler bei uns in der Nähe (Bremen) keine.
Vielleicht wohnt ja einer von Euch in meiner Nähe und hat welche abzugeben?


Kommentar

» Gepostet von Mopani, 11.03.09, 19:13

Einerseits abstoßend hässlich,aber doch sehr interessant...:Dvg


Kommentar

» Gepostet von Ernie, 17.01.09, 05:31

Grüße,


vielleicht sollte man noch erwähnen, das diese netten Zeitgenossen sowas von Träge sind, das man die ganz einfach mit der Hand einfangen kann.

Auch liegen sie gerne Kopfüber irgendwo im AQ rum und stellen sich tot.
Man sollte also vorsichtig sein, wenn man denkt da liegt ein toter Brati..... :rolleyes:


mfG T.

_________________
240l Gesellschaftsbecken:[link]

Wie sagt der weise Dr.Cox:

Soll ich dir verraten, woher ich weiss, dass der hier dir gehört Vicky? Ich hab dich angepiept und jemand hat das Ding neben einer Flasche Himbeerlimonade und einer Zeitschrift für Idioten mit Pubertätsproblemen gefunden. Aber egal, kommen wir zur Sache! Das ganze hat mich auf eine Super-Idee gebracht, denn du weißt, ich hab zufällig morgen frei. Ich werde mich auf meine Couch setzen, Whiskey schlürfen und dich alle 20 Sekunden anpiepen und wenn du nicht antwortest, werde ich dir das Ding so tief in den Hals stecken, dass du, jedes Mal, wenn es anfängt zu piepen, einen Harndrang verspüren wirst. Das wird superlustig...

Meine Fische: [link] noch im aufbau...


hehe

» Gepostet von priester007, 31.05.08, 14:48

so einen hab ich auch echt ein schöner fisch dazu hat er noch einen kolegen in braun aber frage wie erkennt man das geschlecht?
bitte email
lg und danke

_________________
fische sind lustig fische sind cool ausser hai de finde ich schwul


Kommentar

» Gepostet von M&M, 17.02.08, 12:42

Bratpfannenwels? *ambodenrumkuller*
Du hast das Rezept vergessen. Schmeckt dazu auch Rotwein?


Haha, sehr lustig :boese:

_________________
Besucht doch mal meine Homepage
[link] :wink:


Wie???

» Gepostet von Goldfisch15, 19.08.05, 17:32

Bratpfannenwels? *ambodenrumkuller*
Du hast das Rezept vergessen. Schmeckt dazu auch Rotwein?

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