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Fischart des Monats - Archiv

Hier gibt es alle bisherigen Fischarten des Monats auf einem Blick zum Nachlesen. Fischarten des Monats sind besonders gute Artenbeschreibungen und werden von den Moderatoren von aqua4you ausgewählt.

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12.2005: Odessabarbe (Puntius ticto)

Odessabarbe

Das Verbreitungsgebiet der Odessa Barbe erstreckt sich von Sri Lanka über Indien bis zu den Ausläufern des Himalajas.Sie ist eine sehr lebhafte aber friedliche Art und bevölkert in ihrer Heimat kleine und mittlere Fließgewässer.

Bei den jungen Tieren erkennt man nicht die Farben die wirklich in ihnen stecken weil sie sich erst spät färben.Weibchen sind fülliger und die Männchen sind intensiver gefärbt.

Das Wasser sollte eine leichte Strömung haben, lockere Bepflanzung und minstestens 150l Beckeninhalt. [weiterlesen]


11.2005: Agassiz' Zwergbuntbarsch (Apistogramma agassizii)

Agassiz' Zwergbuntbarsch

Die Agassiz'-Zwergbuntbarsche lieben das stark bepflanzte Aquarium und vielen Höhlen (sie sind Höhlenbrüter). Man sollte bei diesem Fisch sehr auf Wasserqualität oder Medikamentengaben achten, da sie relativ empfindlich sind. Da liegt daran, dass er aus total schadstofffreien Gewässern kommt. Man sollte beim Füttern darauf achten, dass man nicht viel füttert, da sie oft an Überfütterung sterben (sie sind von Anfang an ans Hungern gewöhnt). [weiterlesen]


10.2005: Feenbuntbarsch (Aulonocara jacobfreibergi)

Feenbuntbarsch

Der Feenbuntbarsch bewohnt die mittlere bis untere Region des Aquariums. Es sind keine paarbildenden Maulbrüter: 1 Männchen schwimmt gerne mit 2-3 Weibchen. Das Männchen hat die Bauchflossen etwas verlängert sowie die Rücken- und Afterflosse spitz ausgezogen. Das Weibchen ist kleiner und farblos, es zeigt einen roten Saum in der Rückenflosse. [weiterlesen]


09.2005: Goldfisch (Carassius auratus auratus)

Goldfisch

Das wichtigste bei der Goldfischpflege ist deren Platzbedarf. Ein 200 l Becken ist eine sinnvolle Mindestgröße für die fleißigen "Ausscheider". Sie sollten in Gruppen gehalten werden, alleine vereinsamen sie.
Eine ihrer Haupteigenschaften ist das "gründeln". Nach dem fressen, schwimmen sie auf den Grund und durchwühlen ihn mit dem Mund. (Hey reimt sich) deswegen ist Sand als bodenbelag sehr empfehlenswert. Eine Heizung brauchen die wenigsten Goldfischarten, es sind hauptsächlich Kaltwasserfische. [weiterlesen]


08.2005: Zebra-Harnischwels (Hypancistrus zebra)

Zebra-Harnischwels

Im Aquarium sollte dunkler, auf gar keinen Fall scharfkantiger Kies vorhanden sein. Dazu mehrere Verstecksmöglichkeiten wie z.B. Höhlen aus Schieferplatten oder Morkienholzstücken. Die Welse bevorzugen die Höhlen, die von viel Wasser umspült werden. Man sollte die Höhlen also z.B. in der Nähe vom Filterauslauf aufstellen. Insgesammt sollte der Bodengrund dunkel gehalten werden, durch viel Schattenplätze, denn sonst halten sich die Welse tagsüber nur in Verstecken auf. Mit Heizstäben muss man vorsichtig sein, weil sich die Welse, wenn sich sich an ihnen festsaugen, verbrennen können. [weiterlesen]


07.2005: Guppy (Poecilia reticulata)

Guppy

Der Guppy dürfte wohl zu den bekanntesten und beliebtesten Zierfischen gehören, da viele Aquarianer mit diesem "Anfängerfisch" begonnen haben. Der Guppy ist sehr einfach im Gesellschaftsbecken zu pflegen. Am besten immer mehrere Paare halten. Idealerweise neutrales und mittelhartes Wasser im gut bepflanzten Becken. Temperatur 20 - 30° C. Der auch als "Millionenfisch" bezeichnete Guppy vermehrt sich sehr leicht, auch ohne Zutun des Aquarianers. Um zu verhindern, dass das Weibchen die Jungen gleich nach der Geburt frisst, sollte man einen speziellen Zuchtbehälter für Lebendgebärende Zahnkarpfen verwenden, bei dem die Jungen gleich nach der Geburt durch ein Gitter fallen und so von der Mutter getrennt sind.
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06.2005: Delphinbarsch (Cyrtocara Moorii)

Delphinbarsch

Charakteristisch, einzigartig und unverwechselbar ist für den Delphinbarsch - wie bei bei allen Malawiseecichliden - die leichte Beule am Kopf. Dieser um etwa 20 cm groß werdende Fisch kommt überall im Malawisee vor. Er bevorzugt das Leben in seichtem Wasser über Sandböden, wo er sich während der Verfolgung von großen Sandsiebern ausschließlich von dem, was aufgewirbelt wird, ernährt. Jungfische sieht man hier schon mal in kleinen Schwärmen, erwachsene Tiere treten meist alleine auf.
Im Aquarium sollte diesem recht friedlichen Genossen genügend Schwimmraum zur Verfügung stehen. Unter 1000 Liter sollte der Beckeninhalt nicht sein. [weiterlesen]


05.2005: Mosaikfadenfisch (Trichogaster leeri)

Mosaikfadenfisch

Der Mosaikfadenfisch ist ein geselliger Labyrinther, der auch für Einsteiger gut zu pflegen ist. Die ruhige Art schätzt geräumige und gut bepflanzte Becken bei relativ hohen Temperaturen bis 28° C. Die Männchen können untereinander manchmal etwas temperamentvoll werden, ansonsten ist die Art aber sehr friedlich.

Mosaikfadenfische lassen sich mit vielen anderen ruhigen Arten vergesellschaften. Aber Vorsicht: Keine Sumatrabarben, da diese den Mosaikfadenfischer ständig an den Fäden knabbern! Wie die meisten Labyrinther baut auch der Mosaikfadenfisch Schaumnester und brütet die Eier über der Wasseroberfläche aus. Die Eier sind in Luftblasen eingeschlossen, die vom Männchen mit einem öligen Film umschlossen werden. [weiterlesen]


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