Wie oft Wasserwechsel

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 Gepostet von dani_85, 12.10.08, 23:05

Jep Flo, das stimmt.

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 Gepostet von Bize, 12.10.08, 23:15

Jetzt kommen wir der Sache etwas näher glaub ich.

@Dani, du hast einfach nicht verstanden was da geschrieben wurde. Ist auch nicht schlimm, ich auch nicht so ganz bis ins letzte Detail.

Aber warum sagst du dann nicht einfach "Bitte nochmal verständlich für Anfänger" anstatt hier so ein Theater zu machen. Wir wollen dich doch nicht ärgern!

@ Flo: Das Filter reinigen hilft eigentlich nur indirekt, um das Wasser zu reinigen, ist nur ein notwendiges Ãœbel, damit er nicht verstopft.
Mit dem Wasserwechsel dagegen holst du Schadstoffe aus dem Wasser.

Jürgen

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 Gepostet von WasserFlo, 13.10.08, 09:42

Ja Sorry,
ich wollte damit nur sagen das man mit " standart " ausrüstung nicht so viele möglichkeiten hat seine Wasserqualität auf sehr gutem niveau zu halten. Dann fällt einem als anfänger auf anhieb auch nicht mehr ein als das Wasser öfter zu wechseln. besonders wenn zum Beginn das wasser z.B. gelblich durch wurzeln wird, versuchen doch erstmal alle das wasser wieder Klar zu bekommen oder???

Ich hoffe das verdeuchtlicht meinen gedankenansatz, will hier niemanden vor den Kopf stoßen oder runtermachen.
Ich vertrete nur auch einen Anfänger

Gruß Flo

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 Gepostet von Spooky88, 13.10.08, 10:50

Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht mit der standard technik! meine freundin und ich wir haben uns jeder ein komplettset von hagen gekauft, beinhaltend innenfilter, heizstab und abdeckung mit neonröhre. Da mein Kollege einen Eheim 2233 Filter übrig hatte habe ich mir diesen ziemlich schnell gekauft da ich einiges über die Filterleistung von innenfiltern gelesen habe. und es stimmt mein wasser wurde innerhalb von 1 stunde klar kein gelbschleier. meine wasserwerte sind dann auch top gewessen! als wir das wasser beider AQs testen lassen haben der Schock: Im Aquarium meiner freundin ist ein ,,Nitritschock" (das heist viel zu viel nitrit! Einige fische sind bei ihr auch gestorben! Sovort Tabletten zum Schadstoffabbau rein und ich bin gleich in nen Laden und hab nen Eheim 2213 für sie gekauft und das selbe spiel wie bei mir!

Daher lieber einmal das geld in einen ordentlichen Filter (VIEL FILTERVOLUMEN BEACHTEN) und du wirst spaß haben!

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 Gepostet von camping-heini, 13.10.08, 11:26

Hallo,
ja, dieser Trad hat es in sich. Die Frage nach dem Wasserwechsel bis hin zu techn. Überprüfung von AQ-Wasser, lässt dieser Tread keine Wünsche offen.

Wir Profis können natürlich schlicht und einfach die Fragen der Anfänger beantworten. Was wir auch oft genug tuen.

Es darf aber auch mal mit höheren Niveau ein Tread geben damit User erfahren was es noch für andere Möglichkeiten zum Thema Wasserwechsel, wie jetzt hier geschehen, noch gibt.

Abgesehen von den vollmundigen Aussagen verschiedener Aquaristik - Hersteller wird der Laie heute von schier an Unmengen an Möglichkeiten angeboten, sein Aquarium zu pflegen.

Das bei diesem durcheinander selbst der Profi nicht mehr mithalten kann bleibt logischerweise auf der Strecke, da wir uns fast gar nicht mehr mit diesen Möglichkeiten praktisch auseinander setzten müssen und wollen.

Zu Schmerzhaft waren die Erfahrungen mit verschiedenen Herstellern die ihre Produkte als das nonplusultra anpriesen ohne Rücksicht auf die spezielen Gegebenheiten mancher gepflegter Aquarien.
Hier haben wir uns schon immer zur Eigeninitiative gegriffen, da wir überzeugt sind, dass weniger manchmal mehr fürs Aquarium ist, in dem wir auf manches verzichtet haben. Und dies kommt nicht von Ungefähr. Die Jahre haben uns gelehrt was wir falsch gemacht haben und uns mit den Gedanken auseinandergesetzt wie es besser gehen könnte.

Wir haben uns anderen Lösungen, oft auch improvisiert, zugewandt aus der wir wissen, dass diese letztendlich eine kostenkünstigere Lösung mit höheren Nutzwert uns einbrachten.

Anfänger mit einacher Filterausstattungen und kleinen Becken bleibt ja fast keine Möglichkeit mehr als wöchentlich das Wasser teilzuwechseln und mit einen Wasseraufbereiter zu arbeiten um wenigstens etwas die Wasserwerte stabil hin zubekommen.

Bei grösseren Becken bleibt es nicht aus, dass hier im anderen Kostenrahmen gearbeitet wird. So sind bei den meisten Profis, wie auch bei mir, die Filteranlagen selber gebaut die eine völlig andere Funktion übernehmen als diese bei den "Anfängern".
Nur so erklärt sich auch das Thema Wasserwechsel in seiner breiten Meinung und Erfahrung.
Wenn dann noch der eine oder andere Aquarianer unsere Erfahrungen aufnimmt so freut es uns um so mehr, weil wir darraus ersehen wie ernst er/sie sein Hobby betreiben möchte.

Erst wer diese Erfahrungen zu schätzen weiss und versucht diese bei sich Umzusetzten, wächst aus dem "der Aquaristikmarkt bietet zu allen Problemen Lösungen an" zum Profi der Aquaristik heran.

Liebe Dani, ich mag dich nicht kritisieren wollen und werde es auch nicht bei anderen tuen. Schon alleine deine Gedanken lassen Zweifel an dein Weiterkommen dieses wunderschöne Hobby bei mir aufkommen.

Natürlich darfst du wasserwechseln so oft es dir beliebt. Und trotzdem steckt beim Wsserwechsel eine doch eher komplizierte Materie dahinter als manch einer Glaubt.

Und genau hier mahnen wir und zeigen mit dem Finger auf was alles beim Wasserwechsel passieren kann.

Noch hier habe ich im Trad gelesen das sich die Fische beim Wasserwechsel wohlfühlen und macht dieses am Farbumschlag der Fische aus. Ein Farbumschlag bei den Fischen sagt eben über das Wohlbefinden der Fische nicht alles nach einen Wasserwechsel aus.

Oft ist es eher so das Fische nach dem Wassserwechsel gestresst sind und auch dadurch die Farben ändern.

Genauerbetrachtet sollte ein Fisch vor den Wasserwechsel sich genauso wohlfühlen und die selbe Farbe beibehalten wie nach dem Wasserwechsel. Und genau zu dieser Kunst möchten wir Profis euch hinführen.

Übrigens auch wir Profis machen ebenfalls noch immer wieder (Anfänger)-Fehler und von daher steht es den Profis und auch mir selber nicht zu, Anfänger nieder zumachen bzw. zu kritisieren , erlauben uns aber denoch den Betreffenden zu helfen in dem wir den Standpunkt richtig stellen.

Viel wichtiger ist es Zusammenhänge anschaulich zu verdeutlichen. Das Duschen zwecks Körperpflege eher nicht zur Veranschaulichungen von Aquarienpflege eignenen versteht sich dann von selbst.

Ich würde mich freuen, wenn Dani_85 und andere einen grossen Nutzen aus diesen Tread erziehlen würde.

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Aquarianische Grüße euer camping-heini
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 Gepostet von dani_85, 14.10.08, 18:01

Hallo,
deine Antwort ist sachlich und korrekt. Wasserwechsel bedeutet bei mir Pflege. Und wenn ich lese, dass jemand kein oder nur sehr wenig Wasser wechselt, werde ich allergisch.
Ich habe durchaus schon gelesen, dass Leute alle 6-8 Wochen mal Wasser wechseln oder sogar 3-4 Monate. Und das bei einem normalen Becken. Das geht gar nicht.
Ich habe in meinem 180er definitiv auch einen Überbesatz. War damals auch zum Teil ein Anfängerfehler und andererseits haben meine Lebendgebärenden zu viel Nachwuchs bekommen. Trotzdem kippen dort meine Wasserwerte nicht. Auch in den anderen Becken bisher keine Probleme.
Ok, dann erzählt mal eure Erfahrungen.

Gruß Daniela

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 Gepostet von grunzkopf, 08.07.09, 22:16

Hallo Gemeinde,

ich würde diesen Thread gerne nochmal aufgreifen, den ich im Rahmen meiner Sucherei nach einer Antwort zum Thema "Häufigkeit Wasserwechsel" gefunden habe.

Mir ist insgesamt noch nicht klar geworden, ob die Tendenz nun zu regelmäßigen Wasswechsel geht oder nicht. Insgesamt scheint es zwei gegensätzliche Parteien zu geben, wobei mir beide Gruppen nachvollziehbare Argumente liefern.

Gerne würde ich aber nun konkret wissen, wie viel Prozent der Leitwert steigen muss, bis man denn nun einen gezielten (und nicht periodischen) Wasserwechsel machen muss/sollte...Es steht zwar in dem hier mal empfohlenen afizucht.de beschrieben, dass man mit dem Leitwertmesser sehr gut nachprüfen kann, wann der WW erforderlich ist, aber es ist nirgend ein Wert angegeben....

Ich persönlich finde es blöd unnötig Wasser zu wechseln insbes. mit Osmosemaschine und würde es lieber gezielter machen, scheu aber noch davor zurück mich auf die Leitwert-Angabe zu verlassen.

Gruß,
Mark

PS: Ich meine das hier schon mal gefragt zu haben, aber weiss nicht mehr wo und glaube ich hatte noch keine Antwort bekommen...

 Gepostet von Gelöschter User, 09.07.09, 13:56

hi, sehr interessanter thread, aber ich glaube, ich habe auch so einiges nicht verstanden. Habe "normales Becken" (200-demnächst260l ), habe auch Skalare, mein ph-Wert (wie auch GH usw.) sind im Becken niedriger als vom Wasserwerk. Ich habe nur einen normalen Filter , etwas anderes würde derzeit u.a. wg. finanzieller Mittel, nicht in Frage kommen. Wenn ich also "größere "Wasserwechsel mache, müßte ich den Tieren aufgrund der höheren Werte doch eher schaden?

 Gepostet von ERtboy, 09.07.09, 17:27

Es kommt darauf an wie viele Fische und wie gro? dass AQ ist.

 Gepostet von Gelöschter User, 09.07.09, 19:56

nein, lt. einiger Aussagen reicht prozentualer WW ja eben nicht. Wenn ich allerdings eine große Menge wechsle, erhöht sich ja kurzfristig der ph (und Gh usw.). Der ph-Wert ist im Becken ca. 0,5 weniger als vom Wasserwerk. Also bin ich jetzt unsicher, was besser ist..

 Gepostet von WasserFlo, 09.07.09, 20:14

Hi memberine,
ich meine in Erinnerung zu haben das sich die Werte nicht so einfach addieren lassen sondern irgendwie potenziert werden
Ich meine ein unterschied von 0,5 würde bei 50% TWW nicht zwangsläufig den Wert um 0,25 (mittelwert) anheben sondern halt weniger.

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 Gepostet von Gelöschter User, 09.07.09, 20:20

ja klar, aber mein GH vom Wasserwerk ist z.B. über 4 höher, der im Becken geht gerade noch so für die Skalare..

Also ist es besser 4-wöchentlich z.B. 50% zu wechseln als öfter eine kleinere Menge? (beim vorhandenen Filter)
weil: bei kleineren Mengen stabilisiert sich der Wert ja schneller wieder..

 Gepostet von Hugolinchen, 10.07.09, 15:03

Hallo ihr,

ich meine mal gelesen zu haben (ich glaube bei www.deters-ing.irgendwas), dass man erst bei einem Nitratwert von 20 wechseln sollte, vorher nicht. Ich persönlich wechsle bei meinem 240 l -Becken (netto ca. 200l) wöchentlich 40-50 Liter, bei meinem 54l- Becken (netto ca 45l) vierzehntägig 10 Liter. Bevor ihr euch jetzt wundert (ein kleineres Becken sollte ja eigentlich öfter einem Wasserwechsel unterzogen werden als ein großes), in dem 54l sind 'nur' 3 Honigguramis drin.
Was ich mich jetzt frage (und was glaub ich auch Marks Frage war): gibt es Wasserwerte, die einem zeigen, ob man einen WW machen muss oder nicht? - Ich meine jetzt nicht Nitrit oder Ammonium/Ammoniak, da ist es ja logisch, dass man da wechseln muss, aber mein Nitratwert liegt immer bei unter 12,5 mg/l, demnach könnte ich meinen Wasserwechsel im 240l- Becken auch hinausziehen,wenn ich nach obiger Aussage gehe, oder?

LG

Conny

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(Oscar Wilde)

 Gepostet von grunzkopf, 11.07.09, 23:36

Ja, Conny, danke, dass Du direkt auf meine Frage eingehst.

In der Tat: Mit welchem rationalen und auch messbaren Indikator kann ich die Notwendigkeit eines Wasserwechsel prüfen? Ich sprach das Thema Leitwert - einfach, weil dieser ruckzucki ohne Tröpchengedöns gemessen ist. Ich weiss, allerdings immer noch nicht, um wieviel Prozent dieser steigen kann, bevor der WW erforderlich wird. Vorausgesetzt ist natürlich, dass es keine Sondereffekte wie Apfelschnecken oder verstorbene Fische etc. gibt.

Die Nitrat-Grenze scheint mir auch ein guter Wert zu sein. Allerdings gehen da auch die Meinungen auseinander. Auf afizucht.de heisst es, dass auch hohe Nitratwerte überhaupt kein Problem sind und dass das Ganze hysterisch gesehen wird...

Fragen über Fragen


Gruß,
Mark

 Gepostet von Gelöschter User, 12.07.09, 02:11

hi du...also könnt dir verraten..früher habe ich wöchentlich tww gemacht...aber nun mache z.b. bei den 160l aller 10-14 tage..eher 10..sehe da boden vorher nach und beim 200l mache ich aller 3 wochen ,da sehe ich ganz genau was weg muß...je größer das wird ,umso mehr dehne ich aus die zeit ,aber nach 4 wochen machen ich generell 1/3 ..bisle mehr ...sehe mir einfach an,was an pflanzen und boden ist und die filter...
bei 80cm mache generell 1x pro woche 1/3.. bei 375l aller 6 wochen
ich finde,je kleiner das becken ,umso mehr tww...größere becken san in dieser richtung eher von vorteil,die kippen auch nicht so schnell,wie kleine becken..kommt natürlich auch immer auf den besatz an..viel besatz,dann sollt man häufiger...
gibt da unterschiedliche meinungen..ICH mach´s halt so...
ich finde das goldfische und deren arten, barsche und barschartige fische viel "kacken"...da sollt man eher mal mit schlauch nur absaugen, mit mulmglocke würde ich eher abraten man verteilt den dreck eher drinnen.
ich persönlich habe überall sand drinne und mulmglocke benutzt ich nicht,sondern nur schlauch,wo ich aufklopfe und aufgewirbeltes geht weg oder grab dabei den finger in den grund und hol "Mist" raus
Jeder hat sicher nen anderen stil,ich hab den.. bei 5 becken,wie oben beschrieben.
ich glaub,das ist individuell,nach besatz und größe,aber,wenn du generell aller 1-2 wochen 1/3 tww machst liegste gut..zumindet bei kleinen becken. ich stufe kleine becken bei kleiner 150l ein...

 Gepostet von bigboss, 12.07.09, 07:04

Hi,

bei mir hat sich herausgetsellt, dass ich mit wöchentlichem TWW von 20% am besten hinkomme. Mulm absaugen oder ähnliches brauch ich dazu nicht. Die Welse halten den Boden selber sauber. (Wofür hat man auch sonst Personal?) Wegen meines recht hohen Besatzes ist das auch erfodrelich. Biofilteranlage wie von beschrieben kann ich leider nicht machen, da ich körperbehindert bin und deshalb so wenig wie möglich Handling haben muss.

Sollte so eine Bioanlage bei mir möglich sein ohne großes Handling, wäre ich für Infos von dankbar. Für meine jetzigen WW brauch ich nur Hahnen betätigen, da Leitungen angeschlossen sind.

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 Gepostet von aktivhaut, 12.07.09, 14:43

Guten Tag,
in den warmen Tagen der letzten Wochen hatte ich das Aquarium oben offen, es fand eine verdunstung von 15 l in der Woche statt, auch dies kann zum Wasserauffüllen führen,ich wechsle aber auch pro Woche
180l wasser, da derzeit mein Becken mit den Jungbarschen recht hoch besezt ist.
Viele grüße henning

 Gepostet von Blacky, 12.07.09, 15:21

Bukafe schrieb am 12.07.09, 02:11:

ich finde,je kleiner das becken ,umso mehr tww...größere becken san in dieser richtung eher von vorteil,die kippen auch nicht so schnell,wie kleine becken..kommt natürlich auch immer auf den besatz an..viel besatz,dann sollt man häufiger...

Und gerade der Besatz in kleineren Becken ist, wenn man auch wirklich ernsthaft ein kleines Becken über eine längere Zeit pflegen möchte, gering.

Kippen tut da übrigens garnichts, von selbst. Bei einer Überfütterung oder dergleichen kippen größere Becken genauso schnell. Aber wie du schon schreibst, hängt das von so vielen Faktoren ab, dass würde ich nicht allzu verallgemeinern. Ich wechsle z.B. in den kleinen Becken seltener als bei meinem 250er, also genau umhekehrt wie du oben geschrieben hast und läuft problemlos.