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Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Martin18, 07.12.09, 23:51
Fangen wir mit Meinungen an: Generell habe ich bei meinen letzten Becken aufgrund meiner Erfahrungen mehr auf die Wasserwerte geachtet. Wichtig zu allererst in meinen Augen die Leitungswasserwerte. Ausgangsbasis für weitere Entwicklungen der Wasserwerte. Da ich von Düngern nicht viel halte, habe ich komplett darauf verzichtet und habe das Wasser direkt eingefüllt. Danach ging es für mich erstmal um die Statik des Beckens. Es sollte in Waage stehen, gegebenfalls muss nachkorriegiert werden um spätere Schäden zu vermeiden. Danach habe ich den Bodengrund hinzugegeben, ungewaschen in das Wasser rieseln lassen. Das ganze dann zur Ruhe kommen lassen und nach 2-3 Stunden die groben Schmutzpartikel von der Wasseroberfläche entfernen. Mein nächster Schritt ist in der Regel die Vorbepflanzung, ich achte darauf, dass es sich um schnellwachsende robuste Pflanzen handelt, da sich bei mir, ein durch die Eingewöhnung ereignetes Blattabsterben, oft negativ auf die ersten Wasserwerte und die Algenentwicklung ausgewirkt hat. Nach der Bepflanzung warte ich, bis sich der "Nebel des Grauens" gelegt hat und beginne den vorverlegten und vorbereiteten Filter in Betrieb zu nehmen. Die Beleuchtung wird aufgrund der Eingewöhnung der Pflanzen erst am nächsten Tag in Betrieb genommen. Nach der Einrichtung messe ich ab dem 3. Tag täglich die Wasserwerte mit einem Schnelltester, da sich bei meinen letzten Becken kein wirklicher Nitritpeak ereignet hat(oder nicht zur Messung nachweisbar war) habe ich nach 2 Wochen die ersten Fische eingesetzt. Im Fall meines 240L Beckens waren es 10 Corydoras, da sie robuster als der noch kommende Besatz sind und den Filter wesentlich weniger beschäftigen, die ersten Schnecken waren natürlich auch mit den Pflanzen eingezogen. In der Regel kontrolliere ich dann noch 1-2 Wochen die Wasserwerte und setze dann die Wunschbepflanzung/Wunschbesatz ein und stelle das Becken auf die gewünschten Wasserwerte oder gebe vorbereitete Wurzeln hinzu.
So im groben lief das die letzten Male bei mir ab, Verlust und Komplikationsfrei.
Jetzt zum Thema Kritik... Bei mir fängt es mit Wasseraufbereitern an. Welche Vorteile kannst du dir dadurch sichern, bzw weißt du was da genau abläuft wenn du das Zeug (in meinen Augen) in Massen hineinschüttest? Ich kenne keine genauen chemischen Vorgänge, weiß aber das Wasseraufbereiter Schwermetalle und sonstiges binden sollen. Der Nachteil ist, dass sich diese Stoffe bei bestimmten chemischen Reaktionen wieder im Wasser verflüchtigen sollen und sich somit schädlich auswirken.
Nächster Punkt: Häufiges Filterreinigen. Sicherlich in der Einlaufphase nötig, wenn man viele Grobpartikel oder sonstiges herumfliegen hat, allerdings auch unnütz, weil man Bakterien im Entwicklungsstadium schaden kann.
Das ganze !soll! in 2 Stunden klar sein, sonst läuft was verkehrt? Wie kann man das so einfach bestimmen? Es gibt soviele Faktoren die das bestimmen. Bodengrund: Natürlich? Vorgereinigt? Künstlich? Bodendünger: Ton? Substrat? Da ist definitiv nichts falschgelaufen wenn es mal ein wenig länger braucht.
Ein Punkt bei dem ich sauer werden könnte: Putzer und Algenfresser?! In fragwürdigen Geschäften werden die verkauft als Algenfresser, meist ohne Vorkenntnisse, zu falschen Bedingungen. "Nutzfische" die es in meinen Augen nicht geben sollte, da ein Tier nicht durch seine Funktion sondern durch seine Einzigartigkeit gepflegt werden sollte. "Schmeiß am besten ein paar Putzer, Wühler und Algenfresser rein" Für mich absolut indiskutabel, zumal dieser Thread Anfängern helfen soll.
Und zum krönenden Abschluss: 50-70 Fische...(In Worten: Punkt Punkt Punkt) Wie kann man ohne vorherige Informationsbeschaffung pauschal 50-70 Fische reinschmeißen? Der ist hübsch, davon 5, dann nochmal 8 von denen und eine Wurst gibt es oben drauf. Jede Art hat ihre speziellen Ansprüche die nicht pauschal zusammengefasst werden können und nicht durch Äußerlichkeiten oder Pauschalisierungen bestimmt werden sollten.
Gruß Martin
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Conny 13, 08.12.09, 00:16
Hi M.D.,
unsere Vorgehensweise ist eigentlich indentisch dem was Martin gerade geschrieben hat.
Es ist durchaus kein Problem den Erstbesatz nach 2 Wochen einzusetzen.
In diesen 2 Wochen ist das Becken nur mit Schnecken besetzt, die sowieso über die Pflanzen mit reinkommen, zusätzlich wird alle 2-3 Tage etwas gefüttert und fertig.
Nitritpeak in dem Sinne hatten wir soweit mir jetzt bekannt ist überhaupt noch nicht.
Was mich jetzt auch etwas stört, das gerade Du mit dieser Erfahrung von etlichen Jahren von Putzerfischen bzw. Nutzfischen schreibst. Das sollte man schon besser wissen und wie Martin schon schrieb sich etwas darüber informieren, oder packst Du diese dann auch in ein 54l Becken?
Ich denke es ist jedem selber überlassen wie er was tun möchte, aber jemanden der gerade anfängt würde ich nicht raten nach einen Tag das Aquarium zu besetzen, sondern wirklich abzuwarten. Das hat nicht´s mit überheblich oder nachreden zu tun. Das sind einfach mal eigene Erfahrungen, die man im laufe der Zeit sammelt.
Eine Frage habe ich noch, die mich brennend interessiert.
Bakterien führst Du nur bei Bedarf zu? Mich würde interessieren wann?
_________________
LG Conny 
  
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Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Fred1, 08.12.09, 01:08
Hi zusammen,
man kann das nicht pauschal beantworten!
Entsprechen die Leitungswasserwerte nicht den erforderlichen
Ansprüche der Fische, hat man als "Neuer" erstmal zu testen,
wie das Ganze läuft und sich einpendelt -> besonders auch, wenn man mit
CO2 arbeitet.
Hier gilt es erstmal, den PH-Wert etc. unter Kontrolle
zu bekommen.
Ebenso hat eine sprunghafte, deutliche Erhöhung des Besatzes
auch eine plötzliche Erhöhung von Schadstoffbildung (mehr Futterzufuhr und Fischausscheidungen -> einfach der Abfall/Müll) zur Folge, welches die Bakterien in jedem Filter, nicht einfach so mitmachen!!!
Folge -> Nitritrisiko sehr stark erhöht! (Nitrit=Fischgift)
Entspricht das Leitungswasser den Anforderungen der Fische,
gehe ich damit sehr einfach um, nämlich...
Ich richte das Becken ein, befülle mit 100% Frischwasser,
schütte Filterschlamm aus einem gut eingefahrenem Filter (bei Bedarf auch vom Händler)
in den neuen Filter/Becken - warte 1-2 Stunden und setze alle Fische ein.
Wichtig dennoch gerade für Neueinsteiger: Man muss immer und besonders die ersten ca. 3-6
Wochen die Wasserwerte (besonders Nitrit) im Auge behalten - fast täglich und
bei Bedarf (zuviel Nitrit) mit großen Wasserwechseln reagieren.
Die Bakterien im Bodengrund und Filter, pendeln
sich bei konstanter Belastung ab frühestens
3-4 Wochen ein
und man kann dann erst i.d.R. das Nitrit vernächlässigen.
Bei Unerfahrenen und ohne "Filterschlamm" ist eine
vorsichtige Steigerung/Belastung des Filters immer anzuraten!
Ebenso eine Überprüfung der Wasserwerte, denn nur so bekommt
man ein Gefühl dafür!
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 10:15
Hallo M.D.,
als erstes ein Lob, Dein Aquarium gefällt mir sehr gut.
Nun zu meinem Vorgehen bei Neueinrichtung. Nach einigen Jahren Unterbrechung habe ich mir vor 5 Jahren mir wieder ein Aquarium zugelegt. Als erstes habe ich mich bei den Stadtwerken nach den Wasserwerten erkundigt und dann erst damit beschäftigt, welche Fische und Pflanzen zum Einsatz kommen sollten. Hilfreich waren dabei ein paar Fachbücher. Von vornherein stand fest, dass ich als sog. Polizei oder Bodenaufräumer Panzerwelse einsetzen wollte. Sehr viele davon sind ausgesprochen wiederstansfähig und langlebig und sind auch bei vorrübergenden Wasserproblemen mittels ihrer Darmatmung in der Lage das zu überbrücken. Wohlfühlen aber tun sich alle nur auf Sand (nachzulesen in www.corydorasforum.de). Also war klar, wie ich den Bodengrund aufbauen musste. Nach Aufstellen von Moorkienwurzeln auf den Glasboden habe ich als unterste Schicht ca. 2cm Düngegrund von Dennerle befüllt und darauf eine 3-cm-Schicht Sand in Körnung von ca. 1 Millimeter und darauf wieder ca. 3 cm 50/50-Mischung aus feinstem Sand und der 1mm-Körnung. Insgesamt ist also der Boden 8 cm hoch. Das habe ich bewusst gemacht, um Pflanzen gute Standfestigkeit zu Verschaffen. Dann kam das erste Leitungswasser hinzu ohne irgendwelche Zusätze, weil ich Chemieeinsätze eigentlich vermeide. Dann wurden Pflazen verschiedener Art ausgewählt von bodennah bis 50cm Höhe um Fischen aller Art ausreichend Deckung bieten zukönnen, neben den Fluchtmöglichkeiten zwichen Moorkienwurzeln, und um ausreichend Möglichkeit der Fotosynthese zu schaffen. Nach Auffüllen des restlichen Wassers und Anschluss von zwei Außenfiltern habe ich den Betrieb aufgenommen ohne jeglichen Fisch und 6 Wochen laufen lassen. Dann habe ich einen kleinen Schwarm Guppies eingesetzt mit dem "Auftrag", Klima zu schaffen. Nach weiteren zwei Wochen kamen dann widerstandsfähige Labyrinter und Panzerwelse hinzu, und dann so nach und nach verschiedene Fische für den unteren, den unteren bis mittleren, für den mittleren und schließlich den oberen Bereich. Bei einem 450Ltr.-Becken kommt da einiges zusammen und hat einige Zeit gebraucht. Mehr ist in meinem Profil nachzulesen, mom. bin ich in einem Neuaufbau und werde dort nach Beendigung aktuelle Fotos stellen und Auskunft über Wasserwerte und Fischbesatz veröffentlichen.
Gruß Gilbhart
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von nicolechris, 08.12.09, 10:38
Hallo M.D.
Gerade für Anfänger ist dein Beitrag nicht sehr sinnvoll.
Wenn ich das als Anfänger lesen würde und es versuchen würde umzusetzen weiß ich jetzt schon was raus kommt.
Es wurde ja schon ziemlich alles kritisiert was mir auch missfällt.
Du schreibst Wasseraufbereiter aber keiner weiß welche du meinst, wobei das in meinen Augen eh Geldverschwendung ist so lange das Wasser in Ordnung ist was aus der Leitung kommt.
Die gibst keine Beckengröße bei deinen 50-70 Fischen an. Also wenn jetzt ein Neuling kommt und das liest schmeißt er sich halt mal 50 Fische in sein 54l Becken. (vielleicht ja 50 Platys oder Mollys )
Also so kann man das auf keinen Fall schreiben.
So umständlich wie du das beim einrichten machst würde ich das nie machen.
Bei mir wird der Kies/Sand gewaschen bis er sauber ist.
Becken auswischen is klar. Dann Bodengrund rein, Wasser ca 15cm rein. Dann die Pflanzen und das Becken anschließend ganz befüllen. (Bei Sand wurde mir übrigens im Malawiforum dazu geraten erst Wasser und dann Sand rein zu machen um Lufteinschlüsse zu vermeiden)
Dann lasse ich das Aquarium 2 Wochen laufen (Filter natürlich angeschlossen,wie auch sonst?)und gebe immer Mal eine kleine Messerspitze Futter rein damit der Filter sich besser einfährt. Schnecken könnte man schon nach ein paar Tagen einsetzen.(hilft auch das sich der Filter besser einfährt)
Nach 2 Wochen die ersten Welse und dann im Wochenabstand stufenweise den Besatz erhöhen.
Während der gesamten Einlaufphase ist der Nitritwert sowie Ph Wert ständig zu kontrollieren. Bei Ph Wert über 7 ebenfalls der Ammoniakwert.
Im Notfall könnte man auch nach einem Tag besetzen aber dafür braucht man einen eingefahrenen Filter oder das Filtermaterial daraus.
_________________ Liebe Grüße nicolechris
Malawibecken aktualisiert am 22.01.12
Sehr gute Malawiseite [link]
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 10:54
Hallo
Kritikpunkt für ALLE
Beiträge Staffeln einfach nur runter schreiben ist nicht.
Macht einfach beim Lesen keinen Sachpass und man fliegt nur drüber
Also besser Gestalten.
Zweiten den Beitrag Lesen und die LInks Bitte vorher anschauen und Lesen .
Den wen man genauer Liest werden einigen SACHEN schon in meinem Beitrag erwähnt.
Danke
Grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Matti, 08.12.09, 11:16
Guten Morgen,
eigentlich wollte ich mich raus halten, weil ich Angst habe, das das hier wieder ausatet.
Aber ich finde es schade, dass die anderen Meinungen, aus deiner Sicht keine Daseinsberechtigung haben. Zumindest lese ich das hieraus:
Zweiten den Beitrag Lesen und die LInks Bitte vorher anschauen und Lesen .
Den wen man genauer Liest werden einigen SACHEN schon in meinem Beitrag erwähnt.
Ich muss ehrlich sagen, dass deine Theorie sicher nicht verkehrt ist! Nur bin und bleibe ICH davon überzeugt, dass für den Anfänger deine Methode zu gewagt ist. Es fehlt einfach das Gefühl und die Erfahrung und diese auf Kosten von TIERLEBEN zu machen (egal wie teuer) ist einfach FALSCH!
Dann lasse ich das Aquarium 2 Wochen laufen...und gebe immer Mal eine kleine Messerspitze Futter rein damit der Filter sich besser einfährt. Schnecken könnte man schon nach ein paar Tagen einsetzen...
Nach 2 Wochen die ersten Welse und dann im Wochenabstand stufenweise den Besatz erhöhen.
Während der gesamten Einlaufphase ist der Nitritwert sowie Ph Wert ständig zu kontrollieren. Bei Ph Wert über 7 ebenfalls der Ammoniakwert.
Wie Christian (und weiter oben ebenso) schon geschrieben hat, sollten das enorm wichtige Punkte, gerade für den Anfänger sein.
Wer hat als Anfänger einen eingefahrenen Filter oder Schlamm daraus zu Verfügung? In der Regel keiner
Sicher kann ein erfahrener Aquarianer Zwischenschritte auslassen.
Hier nochmal eine kleine Linksammlung:
[link] Die Einlaufphase
[link] Anleitung für ein gesundes Aquarium
[link] Ammonium/Ammoniak, Nitrit, Nitrat....Einfach Nitrifikation!
und nur weil diese von Usern verfasst wurden und nicht in einer Zeitschrift/Broschüre veröffentlicht wurden sind diese weniger seriös.
_________________ MfG Matti

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LÄCHELN ! Ein Tag, an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag!
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 11:32
Martin18
Generell habe ich bei meinen letzten Becken aufgrund meiner Erfahrungen mehr auf die Wasserwerte geachtet. Wichtig zu allererst in meinen Augen die Leitungswasserwerte.
M.D-- Wie so wichtig die kannst du sowieso im Augenblick der Ersteinrichttun sowieso nicht Ändern. Kann man schon würde aber einen Neulich Überfordern und wesentlich mehr Technik erfordern.
Martin18
Da ich von Düngern nicht viel halte, habe ich komplett darauf verzichtet und habe das Wasser direkt eingefüllt.
M.D-- Wer hat was von Dünger Geschrieben ich nicht.
Martin18
Danach habe ich den Bodengrund hinzugegeben, ungewaschen in das Wasser rieseln lassen. Das ganze dann zur Ruhe kommen lassen und nach 2-3 Stunden die groben Schmutzpartikel von der Wasseroberfläche entfernen. Mein nächster Schritt ist in der Regel die Vorbepflanzung, ich achte darauf, dass es sich um schnellwachsende robuste Pflanzen handelt, da sich bei mir, ein durch die Eingewöhnung ereignetes Blattabsterben, oft negativ auf die ersten Wasserwerte und die Algenentwicklung ausgewirkt hat. Nach der Bepflanzung warte ich, bis sich der "Nebel des Grauens" gelegt hat und beginne den vorverlegten und vorbereiteten Filter in Betrieb zu nehmen.
M.D--Ungewaschen ins Wasser pu was da Alles drauf ist Kot von Ratten
Spürnebel von irgend welchen Insektiziden und wies nicht was noch.
Diese Methode sollte man sofort wieder Vergessen.
"Nebel des Grauens" des ist in der Tat die richtige Bezeichnung dafür
Blattsterben und Algen Gruselige Vorstellung und da kommen auch noch Fische rein.
Martin18
In der Regel kontrolliere ich dann noch 1-2 Wochen die Wasserwerte und setze dann die Wunschbepflanzung/Wunschbesatz ein und stelle das Becken auf die gewünschten Wasserwerte oder gebe vorbereitete Wurzeln hinzu.
M.D-- Was machst du alles wider raus und Neu Pflanzen Wurzeln
und Wasserwert wieso sind diese dir dann beim befüllen so wichtig.
Martin 18
Wasseraufbereitern Welche Vorteile kannst du dir dadurch sichern
M.D--Stecht auf jeder Packung drauf was es Bewirkt.
Martin 18
Nächster Punkt: Häufiges Filterreinigen. Sicherlich in der Einlaufphase nötig, wenn man viele Grobpartikel oder sonstiges herumfliegen hat, allerdings auch unnütz, weil man Bakterien im Entwicklungsstadium schaden kann.
M.D-- Bei dir bestimmt nötig bei mir nicht Standzeit bis 6 Monate und Mehr. Beitrag genau Lesen.
Martin18
Das ganze !soll! in 2 Stunden klar sein, sonst läuft was verkehrt? Wie kann man das so einfach bestimmen? Es gibt soviele Faktoren die das bestimmen. Bodengrund: Natürlich? Vorgereinigt? Künstlich? Bodendünger: Ton? Substrat? Da ist definitiv nichts falschgelaufen wenn es mal ein wenig länger braucht.
M.D-- Beitrag lesen und das Lest sich genau bestimmen .
Bei mir ist es Kies und sonst nichts und der ist Sauber.
Als auch keine Trübung.
Martin18
Ein Punkt bei dem ich sauer werden könnte: Putzer und Algenfresser?! In fragwürdigen Geschäften werden die verkauft als Algenfresser, meist ohne Vorkenntnisse, zu falschen Bedingungen. "Nutzfische" die es in meinen Augen nicht geben sollte, da ein Tier nicht durch seine Funktion sondern durch seine Einzigartigkeit gepflegt werden sollte. "Schmeiß am besten ein paar Putzer, Wühler und Algenfresser rein" Für mich absolut indiskutabel, zumal dieser Thread Anfängern helfen soll.
M.D--Was ist das jetzt für eine Aussage die dürfte doch völlig Hirnrisig sein. Andere Leute Pflegen nur die Tiefe .
Martin18
Und zum krönenden Abschluss: 50-70 Fische...(In Worten: Punkt Punkt Punkt) Wie kann man ohne vorherige Informationsbeschaffung pauschal 50-70 Fische reinschmeißen?
M.D-- Gebe ich dir recht ich hätte mich Spezifizieren sollen was ich meine. Neon Kirschflecksalmmer Schwarzer Neon Schmucksalmer und so weiter. Reicht dir das als Antwort. Becken hat angenommen 300Liter.
Fazit Gruselig so sollte man es nicht machen. Aus einem negativen Beispiel kann man auch was Lerne.
Grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 11:40
Hallo
Conny 13
Was mich jetzt auch etwas stört, das gerade Du mit dieser Erfahrung von etlichen Jahren von Putzerfischen bzw. Nutzfischen schreibst. Das sollte man schon besser wissen und wie Martin schon schrieb sich etwas darüber informieren, oder packst Du diese dann auch in ein 54l Becken?
M.D--- das ist doch dein Becken Neues L-Wels-Aufzuchtbecken
oder was sind Welse nichts anderes als Große Putzer fische
oder machen sie die Scheiben nicht sauber oder die Wurzeln und Steine.
Als was für ein Aufregung.
Hast du die Beiden Links Gelesen Tu das.
Grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 11:58
Hallo
Fred1
Entsprechen die Leitungswasserwerte nicht den erforderlichen
Ansprüche der Fische, hat man als "Neuer" erstmal zu testen,
wie das Ganze läuft und sich einpendelt -> besonders auch, wenn man mitCO2 arbeitet.
M.D--Was möchtest du Testen und was bringt dir das als Anfänger nichts. Den Andern kannst du In Augenblick bein Befüllen nichts.
Oder Was . CO2 Reaktor anschließen Flasche aufdrehen und bei 300Liter so 50 Blasen rein. Den Dauertester Beobachte.
Ist es zu fiel weniger rein ist es zu wenig mehr rein .
Was willst du dauernd Testen . Den ersten streifen kannst du nach drei Tagen rein halten um zu sehen ob sich was verändert hat.
Hast du den Link gelesen erst Lesen.
Grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 12:10
Hallo
Gilbhart
Fazit: Je größer das Becken umso weniger Arbeit macht es.
M.D-- sehr schöne aussage stimme ich zu .
Dein Beitrag sollte man etwas Gliedernd den er Liest sich ziemlich za
und man neigt zum Überfliegen .
Link Lesen bei so Größen Becken sind Einlauffassen unnötig .
kleiner Besatz geht und es gibt keine Probleme.
Einig Größer Pflanzen währen nicht schlecht .So wie eine Größe Wurzel Pflanzen und Co werden noch wachsen.
grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von eddiefreddie, 08.12.09, 12:35
Hallo,
eigentlich ein gutes Thema, das sich auch lohnt zu diskutieren!
Aber M.D wenn du eine Diskussion anleiern willst, nichts anderes verstehe ich unter Meinungen Vorschläge Kritik Punkte.
Das ganze soll Leuten Helfen die Grade Anfangen
um die immer wieder kehrenden Fragen zu Beantworten. , dann solltest du auch eine Diskussion zulassen!
Du versuchst aber jedwede Diskussion zu ersticken und zerpflückst die Beiträge der Anderen, warum??
Auf mich macht das den Eindruck, dass du deine Methode vorstellst, für DIE WAHRHEIT hältst und verteidigst - wo bleibt da die Diskussion??
Wenn ihr jeder ausführlichst beschreibt, wie er die "Einlauphase" gestaltet, wird sich kaum noch ein Neuling den Thread durchlesen, warum auch...
Scheinbar hast du eine ganze Menge Erfahrung in Sachen Aquaristik, aber nicht nur in diesem Thread gehst du mit Vorredner und Kritikpunkten ziemlich unverschämt um...
Hallo
Kritikpunkt für ALLE
Beiträge Staffeln einfach nur runter schreiben ist nicht.
Macht einfach beim Lesen keinen Sachpass und man fliegt nur drüber
Also besser Gestalten.
Der Beitrag ist die Krönung - sorry aber dein Beitrag ist auch nicht besser lesbar und verständlicher als andere...
Versteht das nicht als persönlichen Angriff, aber ich finde die Kritik mehr als angebracht - der Ton macht die Musik und wir hatten nicht umsonst kürzlich Diskussionen um eine "Netiquette"!!
Gruß
eddiefreddie
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von nicolechris, 08.12.09, 12:42
Hallo M.D.
M.D schrieb am 08.12.09, 12:25:
Wen du es einfache haben willst Bitte ist deine Entscheidung.
Komm aber dann nicht an wen es in die Hose geht.
Link Lesen
Empfinde deine schreibweise als sehr provozierend.Was hat einfacher mit in die Hose gehen zu tun.(Wenn dann geht es ins Aquarium , Spaß beiseite) Das läuft bei mir eigentlich immer und ich bin da nicht der einzige.
Stimme da Eddiefreddie vollkommen zu. Für dich scheint nur deine Meinung zu gelten.
Wozu machst du für jeden einen Beitrag. Das kann man auch in einem Beitrag zusammenfassen. Das was du da machst empfinde ich als unübersichtlich.
Edit:
Es gibt hier so ne schöne Zitierfunktion. Einfach auf Quote klicken und somit sieht das besser aus wenn du jemanden zitieren möchtest.
_________________ Liebe Grüße nicolechris
Malawibecken aktualisiert am 22.01.12
Sehr gute Malawiseite [link]
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Segelkärpfling, 08.12.09, 12:48
Hallo,
gegen den Link vom Dr. Kassebeer ist natürlich nichts zu sagen, der Mann weiß ja wovon er redet. Allerdings unterscheiden sich seine Ausführungen auch etwas von M.D's Beitrag. Zumal er ja nicht von einem dermaßenen Fischbesatz und Nutzfischen redet.
Wie viele hier schon geschrieben haben, ist diese Art der Aquarieneinrichtung für Anfänger ohne Fischerfahrung und vermutlich noch wenig Fingerspitzengefühl was Wasserchemie und Fischzufriedenheit angeht, definitiv sehr risikoreich. Zumal Dr. Kassebeer auch von einem Anstieg von Nitrit redet (während bereits Fische im Becken sind). Man kann zwar jetzt sagen, wenn man dann sofort TWW macht, macht das nix. Aber für manche Fische kann auch schon ein bisschen Nitrit zuviel sein, bleibende Kiemenschäden sind zu erwarten.
Mehr Kritik vielleicht später, ich stell jetzt einfahc mal vor, wie ich das mache.
Im technischen Becken:
Wenn ich ein technisches Becken einrichte, hab ich mir schon vorher den Fischbesatz überlegt. Dementsprechend wähle ich Beckengröße und Filterung und Einrichtung.
Tendenziell neige ich zu Hambuger-Mattenfiltern, den baue ich dann ins leere und trockene Becken, nachdem es anständig aufgebaut ist (Unterbau, Isoliermatte und lotrechter Stand). Dem trocknenden Silikon lass ich dann ein paar Tage Zeit. Wenn ich einen Außen- oder Innenfilter wähle, kommt der erst zum Schluss rein.
Sollen Wurzeln rein, wässere ich diese vorher schon wochenlang. Ist der Filter fest, bringe ich den Boden ein. Wenn ich Ton als Nährschicht wähle, gebe ich etwa 2cm Wasserstand rein, da der Ton im nassen Zustand viel besser zu verstreichen ist.
Kies habe ich schon ewig nicht mehr benutzt, solche Gebilde findet man auch in keinem natürlichen Gewässer. Dem kommt Sand schon eher nahe, den kann man auch gut mit größeren Steinen oder Kieseln dekorieren. Der Sand wird ordentlich gewaschen, alle Schwebeteilchen müssen raus (dazu hab ich jetzt keine Lust das zu erläutern, wen's interessiert kann man bei Olaf Deters vorbeischauen). Dann kommen Steine, Holz und Pflanzen rein (die ich mir am gleichen Tag gekauft hab; wenn nicht, setze ich sie innerhalb der nächsten Tage ein).
Anschließend kommt das Wasser. Es kommt aber ganz auf den späteren Besatz an, ob ich hauptsächlich Regenwasser, hauptsächlich Leitungswasser oder eine gute Mischung verwende. Wasseraufbereiter und Starterbakterien kommen nicht rein.
Was den Schneckenbesatz angeht, habe ich mir auch schon vorher meine Gedanken gemacht. Eine gute Wahl sind Turmdeckel- und Blasenschnecken. Diese kommen sofort rein. Der Filter wird in Betrieb genommen. Ab jetzt beginnt die Nitrifikation.
Pflanzenwahl ist mir zu Anfang nicht so wichtig, wie es mir im Moment gefällt. Sterben im Laufe der Einlaufzeit mal Pflanzen ab, ist das ja nicht weiter schlimm, sondern regt das Einlaufen nur weiter an. Meist sind aber einige schnellwachsende Pflanzen mit dabei.
Nun begibt sich das Aquarium in verschiedene Phasen. Zu Anfang ist das Gleichgewicht noch recht wackelig, es tauchen mitunter Tubifex, Wasserflöhe und dergleichen auf. Diese verschwinden aber mit der Zeit wieder. Langsam bilden sich Bakterien- und Algenkulturen, von denen aber viele mit der Zeit wieder verschwinden. Nach einiger Zeit hat sich schließlich alles eingependelt. Die überlebenden (meist alle) Pflanzen wachsen gesund, die Schnecken gedeihen nach einer anfänglichen Populationsexplosion und dann plötzlichem Sterben wieder (dies liegt am anfänglichen Ungleichgewicht der Futterverfügbarkeit). Nun kann man bedenkelos die erste Art Fische reinsetzen. Es ist ehrlich gesagt rein subjektiv, welche Fischart (vorausgesetzt das Becken erfüllt die Bedürfnisse der Art). Man kann sowohl einen Salmlerschwarm, ein Buntbarschpärchen, Welse oder oder oder einsetzen. Ich persönlich warte mindestens 1 Woche, bis die nächste Art kommt (es sei denn es ist ein Einzelfisch oder ein kleines Pärchen). Die Fische kommen vorher nicht rein, weil sie 1. nitritempfindlich sind (die meisten Schnecken haben keine roten Blutkörperchen) und 2. im Vergleich zu Schnecken einen zu starken Stoffwechsel haben, der Algenwuchs unnötig fordern könnte.
Dies ist meine Vorgehensweise im technischen Süßwasserbecken.
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Matti, 08.12.09, 12:48
nicolechris schrieb am 08.12.09, 12:42:
Stimme da Eddiefreddie vollkommen zu. Für dich scheint nur deine Meinung zu gelten.
Wozu machst du für jeden einen Beitrag. Das kann man auch in einem Beitrag zusammenfassen. Das was du da machst empfinde ich als unübersichtlich.
Edit:
Es gibt hier so ne schöne Zitierfunktion. Einfach auf Quote klicken und somit sieht das besser aus wenn du jemanden zitieren möchtest.
Den ersten Teil hab ich oben und gestern im anderen Teil auch schon angemerkt und auch in dem Rest stimme ich Christian zu.
_________________ MfG Matti

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LÄCHELN ! Ein Tag, an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag!
Hitzige Diskussionen der letzten Tage
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 12:53
Liebe Leute,
vorweg etwas Grundsätzliches: wir alle können immer nur dazu lernen.
An anderen Stellen habe ich schon ein paar Mal die Vermutung geäußert, dass Viele unter uns die Aquaristik zwar als ihr Hobby bezeichnen, aber noch nie ein Fachbuch zu ihrem Hobby in die Finger genommen haben. Ist es nicht so? Ich vermute das aus den vielen vielen Beiträgen im Forum.
Man kann auch ohne Bücher klarkommen, gibt es doch das Internet, nur suchen muss man darin, damit sich Fragen, Unwarheiten, Vermutungen und das berühmte Hörensagen von selbst erledigen. Auf einer meiner Suchen stieß ich auf [link] , und fand das Beste, was ich jemals in die Finger bekam. Nehmt Euch die Zeit, mal ausgiebigst darin zu stöbern, immer wieder mal, und Euch wird so wie mir so manches Licht aufgehen.
Viele Grüße aus Ulm/Donau
Gilbhart
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Matti, 08.12.09, 12:57
Der Link geht irgendwie nicht wirklich Gilbhart.
Oder hab ich was verpasst?!
_________________ MfG Matti

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Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Segelkärpfling, 08.12.09, 13:00
Link geht jetzt, Gilbhart hat versehentlich ein Komma eingefügt.
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von M.D, 08.12.09, 13:21
Hallo
Ich Habe nichts gegen andre Aussagen .
Die sollten sich auf den Artikel und da Thema beziehen und nicht fragwürdigen Methoden auflisten.
Wir sollten das was machbar ist herausfinden und das was nicht für die Allgemeinheit machbar ist ebenfalls weglassen
Wie Kies ins Becken schütten ohne es zu Spülen Nebel der Grauens
oder Regenwasser wer hat im 10 Stock Regenwasser.
Da ich von Düngern nicht viel halte, habe ich komplett darauf verzichtet und habe das Wasser direkt eingefüllt
oder so was
Putzer und Algenfresser?! In fragwürdigen Geschäften werden die verkauft als Algenfresser, meist ohne Vorkenntnisse, zu falschen Bedingungen. "Nutzfische" die es in meinen Augen nicht geben sollte, da ein Tier nicht durch seine Funktion sondern durch seine Einzigartigkeit gepflegt werden sollte. "
Und alle beharren auf Einlauffassen ich bin der schuldige wen ich das als einziger das gegenteilig behaute. Mein Beitrag Link Lesen.
Vielleicht werden wir uns einig.
Grüße
M.D
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 13:27
Hi Matti
wenn ich drauf klicke, geht er. Ansonsten wirst Du doch wohl kein Problem haben, bei Wikipedia die Seite Aquarium zu finden.
Gruß Gilbhart
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 13:33
Kann ja mal passieren, leichter gehts mit Kopieren x Einfügen.
Gruß Gilbhart
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 13:40
Wenn ich diese doch großen Texte sehe kommt mir eine Idee.
Es eine Sache von Minuten den Code der CSS Datei so zu ändern das
das Forum in voller Seitenbreite angezeigt wird.
Natürlich dynamisch, also volle Seitenbreite egal mit welcher Auflösung das Forum geöffnet wird. Bei Interesse kann sich ja mal ein Mod bei mir melden.
Re: Sinn und Unsinn von Einlaufphasen von AQ.
Gepostet von Gelöschter User, 08.12.09, 14:30
Hallo Franz,
hört sich gut an. Aber wie gehts?
Gruß Gilbhart
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10.05.25 | 06:33 Uhr
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