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Aquarieneinrichtung | 08.12.05, 16:40

Anleitung für ein gesundes Aquarium

Das, was viel zu oft zum Tod der Fische führt, ist die falsche Einrichtung des Aquariums. Ich hoffe, dass viele Anfänger das hier lesen und ihre Fische dann noch retten können.

Ein Artikel von AndreaB.

Achtung: Ein Nichteinhalten dieser Anleitung kann zu Krankheit und Tod der Fische führen!

1. Welche Größe, welche Form?
Man sollte sich im Klaren sein, dass ein kleines Aquarium zwar handlicher ist, z.B. was den Teilwasserwechsel betrifft. Aber je größer das Becken ist, desto stabiler sind die Wasserwerte und umso gesünder sind die Fische. Dabei würde ich gleich ein 112l (80 x 35 x 40cm)Becken vorschlagen, da auch die meisten Fische ab dieser Beckenlänge gehalten werden können.
Hat man sich jetzt schon entschieden eine bestimmte Fischart zu halten, sollte man das Becken der Größe dieser Art anpassen. Man kann Pyranhas z.B nich in einem 56l Becken halten!!!

Bitte nicht:
Auch wenn es für manche Leute schön erscheinen mag: Goldfischgläser sind ein riesen Mist und Tierquälerei!!! Die Fische haben dort keinen Hintergrund und somit keine Orientierungsmöglichkeit! Sie fangen nach kurzer Zeit an dauernd apathisch im Kreis zu schwimmen, bis sie dann sterben!
Die sogenannten Kampffischbecken (8-Eckige Gläser) sind daher auch nicht zu empfehlen (sind aber noch nicht ganz so schlimm).
Außerdem kann man in nem Runden Becken weder Filter noch Heizstab anbringen!

2. Abdeckungen
ist es sinnvoll eine Abdeckung zu kaufen, damit sich die Fische nicht heimlich aus dem Staub machen können und man die Beleuchtung daran aufhängen kann.
Die Abdeckung sollte für 2 Leuchtstoffröhren gebaut sein. In die hintere Aufhängung kommt eine Lampe, die UV-Licht ausstrahlt, da somit das Pflanzenwachstum positiv beeinflusst wird und die meisten Pflanzen eh im Hintergrund stehen. Vorne wird eine normale Leuchtstoffröhre eingebaut.
Man kann natürlich das Becken mit Glasplatten abdecken (Dafür gibt es schließlich die Schienen oben am Rand des Beckens). Ich persönlich finde es aber unpraktischer um die Beleuchtung anzubringen und auch nicht ganz so schön.

3. Der Bodengrund
Ist es wichtig einen geeigneten Bodengrund zu wählen. Die besten Erfahrungen hat man mit abgerundeten Kies von 2-3mm Körnung gemacht, da die Bodenzirkulation gut genug ist, er gut durchwurzelt werden kann und er auch geeignet ist, damit bodenlebende Fische ihn nach Nahrung durchsuchen können.
Einfach nur Sand zu verwenden ist nicht empfehlenswert, da der Mulm dort durch schlechte Durchlüftung schneller anfängt zu faulen.
Allerdings kann man Sand auch Stellenweise einbringen, oder einfach eine Schüssel mit Sand in den Kies eingraben. So kann man ihn auch ganz einfach auswechseln, wenn er veralgt ist oder sogar schwarz wird.

4. Oft unterschätzt - Der Stellplatz
Wo stelle ich das Aquarium hin? Am besten in eine Ecke im Zimmer, fern einer Raumheizung und nie der prallen Sonne ausgesetzt, da sonst möglicher Weise die Wassertemperatur, vor allem im Sommer zu hoch wird und Algen das besonders fein finden.
Das Becken sollte auch nicht auf dem Boden stehen. Am geeignetsten sind spezielle Unterschränke. Wichtig ist es, eine Schaumstoffmatte oder ähnliches unter das Becken zu legen, damit Unebenheiten des Schranks ausgeglichen werden können.
Das Becken darf dabei nie über die Matte oder den Unterschrank hinausragen, da es somit zu Spannungen im Glas kommen kann, die es evtl. zu Platzen bringen!

5. Bücher helfen!

Macht euch Gedanken über den Besatz!!!
Kauft man sich am besten Lektüren, in denen viele Fisch- und Pflanzenarten aufgeführt sind, damit man sich über den Besatz Gedanken machen kann. Man sollte darauf achten, dass Fische zueinander passen und die Pflanzen deren Ansprüchen gerecht aussuchen.
Einige Beispiele: Man sollte keine sehr verspielten oder gar aggressiven Fische mit sehr zarten Arten zusammen halten, da diese sonst einem oft tödlich verlaufendem Dauerstress ausgesetzt sind.
So sollte man auch keine Sumatrabarben mit Fischen zusammen halten, die große und/oder schleierartige Flossen haben (z.B. Guppys, Fadenfische) und auch nicht, wenn sie auffällig lange Barteln haben, da diese gern abgeknabbert werden.
z.B. lieben Platys feinfiedrige Pflanzen, es ist also das Beste, zumindest Stellenweise Haarnixen und Ähnliche zu halten.
Grundsätzlich sollten Fische vom Gemüt, der Größe, der Temperatur, der Härte und dem pH-Wert einigermaßen zusammenpassen.
Fische haben immer bevorzugte Beckenregionen (Oberfläche, mittlere Bereiche, Boden). Man sollte pro Region nicht mehr als zwei verschiedene Arten pflegen, da es zu Zankereien und Überbevölkerung und dem damit verbundenem Stress kommen kann.
Es gibt dann auch die Revierfische. Die Faustregel besagt, dass man jedem Revierfisch (meist Paare bei der Brutpflege, oder Einzelgänger) 50cm Beckenlänge zukommen lässt, damit es keine Probleme gibt.
Am besten vermeidet man Probleme, indem man Artenbecken einrichtet. D.h. nur Fische gleicher Familien oder sogar nur einer Art werden zusammen gehalten.
Oft wird auch aufgeführt ab welcher Beckenlänge man Fische halten kann. Man sollte auch darauf achten dass die Ansprüche an die Wasserwerte gleich sind und sich technisch auch dementsprechend darauf vorbereiten.

Wichtig: Bücher über Fischkrankheiten
Hat man diese nicht, ist man plötzlichem Krankheitsbefall hilflos ausgeliefert!
Am besten deckt man sich mit einigen Medikamenten ein, damit man nicht irgendwann sonntags dasteht und man keine Medikamente kaufen kann. Häufig gebraucht werden Medikamente gegen weiße Pünktchen, etwas zum desinfizieren, etwas gegen Parasiten. Meist werden Krankheiten beim Kauf neuer Fische eingeschleppt, daher ist besonders in den ersten 2 Wochen Vorsicht geboten.

6. Die Ausrüstung:
Ein Kescher, ein Schlauch mit Absaugglocke, ein Scheibenreiniger (am besten ein Magnet) sind wichtige Bestandteile um das Becken sauber zu halten.

7. Die Einrichtung:
Bodenheizungen und Fluter:
Wer will baut zu allererst Geräte ein, die unter dem Kies liegen (ich brauche glaub nicht zu erklären warum ;-) )
Solche Einrichtungen haben den Vorteil, dass Wurzeln gewärmt werden und somit besser funktionieren, man immer eine leichte Zirkulation im Boden hat, somit Fäulnis verhindert wird und nützliche Bakterien besser mit Sauerstoff versorgt werden.

Der Kies:
Das Becken wird mit dem Kies befüllt, der ca. 4-6cm hoch sein sollte.

Dekoration/Verstecke:
Nach belieben kann man jetzt Steine und Dekoration anbringen, wobei man nur sehr saubere und aquarientaugliche Stücke einsetzen sollte, da vor allem Plastikteile oft Weichmacher und Phosphate abgeben können. Wurzeln sollten einige Tage in einen Eimer Wasser gelegt werden, damit sie sich voll saugen und nicht das ganze Wasser versauern. Spitzkantige Dekorationsstücke haben im Becken nichts verlosen, da sich schon oft genug die Fische daran verletzt haben.

Filter:
Jedem ist es selbst überlassen ob er einen Innen- oder Außenfilter verwenden will. Innenfilter haben den Vorteil, dass insgesamt kleiner sind und die Reinigung somit auch leichter wir. Vorallem sind sie für einen dünneren Geldbeutel entlastender. Der Nachteil ist, dass sie bedeutend weniger effektiv als Außenfilter sind (die machen ihre Arbeit aber trotzem gut!).
Außenfilter leisten deutlich mehr als Innenfilter, sind aber auch sehr viel teurer. Man erzählt sich auch folgende Schauergeschichten, wobei ich nicht abstreiten will dass sie wirklich passiert sind:
-Fische wurden in die Ansaugröhre gesogen und von der Turbine schwer verletzt oder schlimmeres, oder blieben darin stecken.
-Schläuche haben sich gelöst, woduch das angesaugte Wasser nicht mehr dem Kreislauf zugeführt wurde, sonden fröhlich die Wohnung überschwemmte und das Becken folglich leergepumpt wurde.
Das muss nicht passieren, aber wer Angst hat sollte lieber beim Innenfilter bleiben. Aus diesen Gründen würde ich Mietern empfehlen Innenfilter zu verwenden.
Der Filter wird so eingestellt, dass mn eine gute Wasserbewegung hat. Die Fische sollten aber auf jeden Fall dagegen ankommen können! Trick: Legt einen kleinen, schwimmenden Gegenstand (z.B. einen Tischtennisball) ins Wasser und schaut, wie weit er kommt. Rast er mit einem Affenzahn zur gegenüberliegenden Wand, ist der Filder zu stark, bleibt er in der Mitte stehen ist er zu schwach eingestellt.

Heizungen:
Auch wenn man eine Bodenheizung eingebaut hat, sollte man dennoch nicht auf einen Stabheizer verzichten(ich empfehle einen von Tetra, weil man da die Temperaturen 0,5°C-weise einstellen kann, sehr praktisch), weil die Bodenheizung meistens nicht über eine solche Leistung verfügt, dass das ganze Becken beheizt wird, wenn man nicht all zu viel Geld ausgeben will. Bei billigen Produkten, besteht die Gefahr, dass sie viel zu heiß werden und Wurzeln kaputt gehen, wenn man die Leistung doch so hochpuscht. Außerdem empfehle ich auf jeden Fall einen Thermostaten anzubringen. Dann stellt man die Bodenheizung 1°C wärmer ein als die Stabheizung, damit die Bodenheizung möglichst oft läuft.

Pflanzen:
Bevor die Pflanzen eingesetzt werden, kann man auch Düngetabletten unter ihnen eingraben. Es sollten möglichst viele Pflanzen das Becken besiedeln (min.1/3 des Bodengrunds) um möglicht gute Sauerstoffversorgung der Fische sicher zu stellen.
Wichtig, bevor man die Pflanzen eingräbt: Töpfe, Blei und Steinwolle sind zu entfernen. Die Wolle, in die Topfpflanzen oft eingewickelt sind enthalten von der Zucht evtl. noch Dünger, der Algen wachsen lässt und kann auch voller Schnecken sein., das Blei kann für die Fische gefährlich werden. Außerdem sind die Pflanzen von Schneckenlaich zu befreien.

Nützliche Zusätze
Dann sollte man Schwermetalle und Chlor, die evtl. im Leitungswasser enthalten sind mit Wasseraufbereiter unschädlich machen.
Die Pflanzen können, müssen aber nicht (da sie noch nicht angewachsen sind), jetzt schon mit Eisendünger versorgt werden und es kann eine CO2-Anlage angebracht werden (sehr empfehlenswert). Vorsorglich kann man auch schon Algenvernichter ins Becken geben.

8. Die Einlaufphase
Nun wird das Becken, wie es ist 2-3 Wochen stehen gelassen und das Licht ganz normal an und aus geschaltet (dabei sind Schaltuhren geschickt). Die entstehende Bakterienflora kann mit normalem Flockenfutter gefüttert werden (nur wenig geben). Es können auch sogenannte Starterbakterien ins Wasser gegeben werden, wodurch man aber trotzdem nicht um die Einlaufphase von 2-3 Wochen herum kommt, auch wenn es in den Zoofachhandlungen immer so behauptet wird!!! Während dieser Einlaufphase kann es passieren, dass sich auf Steinen und an der Scheibe ein brauner Belag bildet. Das sind die Braunalgen, die das noch Ungleichgewicht im Wasser ausnutzen, aber später wieder verschwinden (daran erkennt man auch, dass große Becken besser sind, je größer das Wasservolumen, desto schneller verschwinden die wieder).
Mit einem Nitrittest sollte man den Nitritpeak beobachten! Das ist das plötzliche Ansteigen des Nitritwertes nach (meist) 8-10 Tagen. Auf jeden Fall dürfen Fische nicht eingesetzt werden, bevor der weg ist!

9. Fischkauf
Hoffentlich hat man sich bis dahin informiert und genau überlegt welche Fische man möchte und ob sie überhaupt zusammenpassen.
Es ist auch sehr wichtig für das Wohlbefinden der Fische folgendes zu beachten: 1l Wasser pro cm Fisch! Mehr ist für das Gemüt der Fische und die Wasserqualität schädlich!
Enthält mein Becken also 200l Wasser, könnte ich 40 Fische von 5cm Länge halten.
Das tatsächliche Wasservolumen sollte deshalb auch ausgerechnet werden: Miss den Wasserstand oberhalb der Kiesdecke bis zur Wasseroberfläche x Beckenlänge x Breite!!!
Bsp.: Ich habe ein 200l Becken (100x50x40), die tatsächliche Füllhöhe ist aber nicht 50, sondern 40cm. Also 100x40x40 = 160l!

Bevor man Fische kauft, sollten sie genau beobachtet werden (ich brauch dazu ne Stunde), damit man sich nicht nur aus Faulheit Krankheiten einschleppt. Wenn man will, klauben die Angestellten einem jeden Fisch einzeln aus dem Becken, damit man ihn sich ansehen kann.
Bei folgenden Fehlern sollte man auf eine Kauf verzichten:
-Fische scheuern sich an Gegenständen
-Flossen sind nicht vollständig
-Gliedmaßen sind verkrüppelt/fehlen
-Dicke Bäuche und Geschwüre
-nicht Arttypische Färbung
-Schwarmfische sondern sich von der Gruppe ab
-Verletzungen
-taumelnde Bewegungen

10. Fische richtig einsetzen
Die Fische dürfen daheim nicht einfach ins Becken gekippt werden:
Man macht die Tüte auf und stellt sie so ins Becken, dass kein Wasser rein, oder raus läuft.
Nach 5min. nimmt man ein Glas oder so und füllt etwas Aquarienwasser zu den Fischen. Dieses Vorgehen wiederholt man noch zwei mal, sodass die Fische sich an die Umstände im neuen Zuhause gewöhnt haben.
Die Fische werden jetzt über einer Schüssel in den Kescher gekippt. Das Wasser aus dem Zoohandel sollte nie ins Becken gelangen, da man nicht weiß, welche Krankheiten vielleicht doch darin hausen. Dadurch sinkt die Ansteckungsgefahr!
Sind die Fische außergewöhnlich gestresst, hilft es nochmals Wasseraufbereiter zu geben und das Licht dann aus zu machen, da sich Fische in der Dunkelheit leichter beruhigen.
Da die Fische in all der Aufregung sehr viel „machen“, ist es besser die Fische am ersten Tag nicht zu füttern.

11. Wasserwerte
Folgende Wasserwerte sollten wöchentlich überprüft werden:
-Nitrit (NO2) ist giftig für Fische
-Nitrat (NO3) kann unter Umständen zu NO2 umgewandelt werden, ernährt Algen
-Ammoniak/Ammonium (NH3/NH4), Ammonium ist an für sich nicht giftig, wird aber bei pH-Werten über 7 zu dem giftigen Ammoniak, der auch Algen fördert.
-pH-Wert, sollte den Ansprüchen der Fische entsprechen.
-Gesamthärte (GH) , sollte den Ansprüchen der Fische entsprechen.
-Karbonathärte (KH) wirkt als Säurepuffer, sollte den Ansprüchen der Fischen entsprechen, da zu hohe KH zu Nierenproblemen führen kann, eine zu niedrige KH kann zu Säuresturz führen!

Folgende Wasserwerte sind weniger problematisch und müssen eigentlich nur überprüft werden, wenn der Verdacht auf Abweichungen entsteht:
-Phosphat (PO4), führt zur Algenblüte
-Eisen (Fe) ist wichtig für Pflanzen
-Sauerstoff (O2) muss man eigentlich nur dann messen, wenn er Verdacht des Sauerstoffmangels besteht.
-Kohlenstoffdioxid (CO2) wichtig für Pflanzen, führt in zu großen Mengen zu Atemnot und Erstickungstod.

Sollte jemandem was einfallen, was ich vergessen hab, schreibe er es bitte in den Kommentar! Es dient dem Wohle aller Fische!

Durchschnittliche Bewertung: 9.5 von 10 Punkten - 2 Stimmen

Kommentare

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Kommentar

» Gepostet von rohbie00, 11.02.10, 03:11

wirklich sehr nützlicher text, wirklich gelungen

nur fehlt mir hier der luftbetriebene innenfilter mit schaumstoff oder anderen filterpatronensollte zumindest kurz mit vor und nachteilen erwähnt werden
vlt interessiert es aber auch sonst niemanden und wurde darum weggelassen ;)

mich würde es zumindest intressieren, da ich sie bei meinem händler in fast jedem becken sehe
über post freue ich mich auch fals mir da einer weiterhelfen kann :thx:

_________________
Meine Becken
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Kommentar

» Gepostet von Zwergschnegge, 14.01.09, 18:51

Rauf damit :thumb:

_________________
Sonne macht albern ;o)


RE

» Gepostet von AndreaB, 09.12.05, 10:01

Meinst du nen Heizstab, oder ne Bodenheizung? Den Heizstab hab ich erwähnt.
Aber das mit den AQ-Formen stimmt, das hätte ich schreiben sollen. Ich änder es noch.

An alle andern, nicht wundern, wenn auf einmal doch was von AQ-Formen dasteht!

_________________
Mein Aquarium: [link]


Schöner Artikel!!!

» Gepostet von manu1428, 08.12.05, 22:50

Da hast du dir aber ganz schön mühe gegeben!

Ich hab ihn zwar jetzt nur überflögen, aber du könntest noch erwähnen, das mindestens 1/3 des AQs bepflanzt sein solltre und das für jedes AQ ein Filterund in den meisten fällen auch eine Heizung gebraucht wird und evtl auf die AQ Formen eingehen die man vermeiden sollte (Kugel 8-Eck...)...

Ich lese es mir die Tage wenn ich zeit hab noch mal genau durch, vielleicht fällt mir noch was ein!

_________________
Gruß Manu


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