Erweiterte Suche
|
Effiziente und einfache Artemia-Brutanlage
Alle Fische freuen sich über Lebendfutter. Einige nehmen nichts anderes. Die meisten lassen sich durch reichliche Lebendfuttergaben zur Fortpflanzung anregen.
Aus welchem Grund auch immer: Artemia und deren Nauplien sind ein äußerst wertvolles Lebendfutter für eigentlich alle Aquarienfische. Nur: Wie stelle ich eine ausreichende und kontinuierliche Versorgung damit sicher?
Ein Artikel von guppymama.
Artemia salina - mit das beste Lebendfutter
Das Problem hatte ich auch. Für meine Iriatherina werneri ist eigentlich alles käufliche Lebendfutter zu groß. Ich habe mehrere erfolglose Versuche mit allen möglichen Gerätschaften hinter mir, in größeren Mengen Artemia zu erbrüten. Endlich habe ich jetzt eine gut laufende, effiziente und einfach zu bedienende Anlage gebastelt und einen simplen Weg gefunden, die Nauplien von den Schalen zu trennen.
Angefangen habe ich mit Gurkengläsern am Fenster, in die ich Salz und Eier eingerührt habe. Mehrmals täglich umrühren inklusive. Es sind auch Nauplien geschlüpft - aber in enttäuschenden Stückzahlen.
Dann habe ich im Schlafzimmer Plastik-Saftflaschen mit Luftsprudelpumpe aufgestellt. Erfolg: Mäßig. Der Fehler: 1. Die Plastikflaschen haben einen gewellten Boden. Dorthinein kann die Strömung nicht und die Eier setzen sich ab, so dass die Nauplien nicht schlüpfen können. 2. Es war zu kalt im Schlafzimmer. Ich bin Kaltschläfer und habe eigentlich immer das Fenster gekippt.
Dann habe ich mein Wohnzimmer umgeräumt und eine Ecke auf einer Kommode genutzt, um die Anlage ins Warme zu holen und zu vergrößern. Ich habe mit einer Glasflasche angefangen und da die Pumpe angeschlossen. Anderthalb Tage später wimmelte es in der Flasche!
Also wurde die Anlage richtig ausgebaut und ein paar Mal modifiziert. Und hier kommt nun die ultimative
Bauanleitung:
Material:
-3 handelsübliche Glasflaschen oder Plastikgefäße mit glattem Boden, ca. 0,5l Inhalt
-etwa 1,5m Luftschlauch (Baumarkt oder Zooladen)
-eine Durchlüfterpumpe
-Dreifachverteilerventil
-Schaumstoffmatte (z.B. Filtermatte)
-ein Infusionsset (Schlauch und Regelhahn; Apotheke oder Krankenhausbedarf)
-ein Knickstrohhalm
Werkzeug und Hilfsmittel
-etwas Aquariensilikon
-Klebeband (z.B. Isolierband) in verschiedenen Farben
-sehr scharfe Messer (z.B. Bastelskalpelle)
-feinstes Sieb des Artemia-Siebsatzes (oder ein feiner Dauer-Kaffefilter aus Nylon)
-Messbecher oder anderes Gefäß zum Auffangen des Wassers
-Messlöffel zum Abmessen des Eier-Salz-Gemisches
-optional: Zeitschaltuhr
Ich benutze zur Zeit drei gläserne 0,5l Babysaft-Flaschen (hat man im bekinderten Haushalt in rauen Mengen ). Diese Flaschen gibt es für etwa 1€ in jedem Discounter und Supermarkt, auch größere. Der Vorteil dieser Flaschen ist, dass sie einen glatten Boden haben, wo die Strömung überall hinkann. Außerdem ist das Volumen von einem halben Liter genau richtig, wenn man nicht gerade kiloweise Nauplien braucht. Von einer solchen Flasche kann ich die Fische etwa 2 Tage lang reichlich füttern, dann sinkt die Ausbeute drastisch. Idealerweise hat man also die drei Flaschen immer im Turnus beschickt, so dass man immer genug Nachschub für die hungrige Meute hat. Natürlich lässt sich die Anlage beliebig vergrößern!
Zurück zum Basteln: Erst lecker Saft trinken, dann die Flasche heiß auswaschen (ohne Spülmittel!!!) und Etikett abmachen. Das geht am Besten im Wasserbad, das Etikett löst sich dann von alleine. Den Deckel benutze ich nicht, man kann ihn aber verwenden, um den Schlauch durch ein Loch zu führen und so zu fixieren. Reduziert die Verdunstung, muss aber zu jedem Füttern abgeschraubt werden. Da bin ich zu faul zu 
Den Luftschlauch fixiere ich mit Klebeband/Isolierband in verschiedenen Farben (dazu später). Und zwar so:

Das Ende des Schlauches soll etwa einen halben Zentimeter über dem Flaschenboden enden. So werden die Eier gut durcheinandergewirbelt. Um die Flaschen einzeln wegnehmen zu können, z.B. zum Auswaschen und neu befüllen, habe ich die Schläuche mit einer Trennstelle versehen. Momentan besteht die Verbindung nur aus einem Stück dünneren Schlauch, das ist aber nicht so zufriedenstellend in puncto Dichtigkeit. Es geht Luftdruck verloren. Im Baumarkt sind Verbindungsstücke erhältlich, das werde ich noch upgraden.

Die Schläuche treffen sich in einem Dreifach-Verteilerventil aus dem Zoogeschäft. Hier kann ich die Luftmengen dosieren, so dass es in jeder Flasche schön gleichmäßig sprudelt.

Und jetzt wird auch der Grund für das farbige Klebeband klar: Jede Flasche, Schlauchverbindung und jedes Stellrädchen ist mit je einer Farbe markiert, so dass ich beim Regeln nicht durcheinanderkomme, auch wenn die Flaschen in einer anderen Reihenfolge stehen. Und das ist ja zwangsläufig der Fall, weil die Flasche, in der gerade Erntezeit ist, zweckmäßigerweise ganz vorne steht. Nachregeln kann nötig werden, weil unterschiedliche Füllstände der Flaschen unterschiedliche Gegendrücke erzeugen. Und die Luft sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes, sprich in der Flasche mit dem niedrigsten Füllstand blubbert es mehr, in den anderen daher weniger.
Um die Vibrationen und deren Geräusche zu dämpfen, stehen die Flaschen auf einem Stück Filtermatte. Jede andere Art von Schaumgummi tut es natürlich auch, aber ich hatte halt gerade noch einen Rest Filtermatte rumliegen. Das habe ich zurechtgeschnitten auf die benötigte Größe und drei runde Vertiefungen hineingeschnitten, damit die Flaschen stabil stehen. Ohne Vertiefungen haben sie immer schief gestanden, einen Abdruck ins Schaumgummi gedrückt und haben bis zum Kippen gewackelt. Die alte Luftpumpe hat auch einen Schaumgummiuntersatz, die neue steht schon selber auf Gummidämpfern.

Lärm machen kann auch der Luftschlauch, der von der Pumpe zum Verteiler führt. Denn er bekommt die Vibrationen der Pumpe mit und überträgt sie. Dadurch klappert er dann, wenn er mit irgendwas im Kontakt kommt. Um das zu verhindern, habe ich das Ventil erhöht aufgehängt, so dass alle Schläuche immer frei in der Luft hängen. Durch das Hochhängen wird außerdem auch ein Wasserrückfluss in die Pumpe verhindert. Das ist mir zwar noch nie passiert, die Flaschen erzeugen keinen so großen Gegendruck. Aber trotzdem habe ich zur Sicherheit noch ein Rückschlagventil zwischen Pumpe und Ventil gesetzt.
Ich habe festgestellt, dass die Pumpe nicht 24h am Tag laufen muss. Daher habe ich sie an eine Zeitschaltuhr angeschlossen, die vorrangig in der Nacht einschaltet und zu Tageszeiten, wenn ich meistens nicht da bin. So werde ich nicht übermäßig von der Blubberei genervt und die Nauplien haben rechtzeitig zur Fütterzeit genug Zeit, sich an der hellsten Stelle zu sammeln, die Schalen und ungeschlüften Eier können sich absetzen und ich kann ganz bequem die Nauplien entnehmen.
Nachtrag: Ich habe den Eindruck, dass durch die Belüftungsintervalle sogar der Ertrag steigt gegenüber der ständigen Belüftung. Hab beides ausprobiert.
Das Ernten und Trennen der Nauplien von den Schalen war mein Hauptproblem bei der Verfütterung. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die Schalen zu schweren bis tödlichen Verdauungsproblemen führen können. Meine Fische sind zwar glücklicherweise schlau genug, die ungenießbaren Schalen auszuspucken, aber man muss es ja nicht provozieren. Einen Siebsatz habe ich, das Dumme ist nur, dass die Schalen ja etwa genauso groß sind wie die frisch geschlüpften Nauplien. Aussieben ist da nicht so effektiv. Also geht nur Absetzen und am Licht sammeln lassen und mit einem dünnen Schlauch absaugen. Das Prinzip ist unsereinem ja von der Mulmglocke her bekannt: Schlauch in das Behältnis tauchen, anderes Ende in ein tiefer stehendes Behältnis halten, kurz ansaugen und schon läufts. Das feinste Sieb fängt die nahezu reinen Nauplien auf, das Wasser läuft in den darunter gehaltenen Becher und kann anschließend wieder in die Flasche zurück.
Hier kommt das Infusionsset zum Einsatz: Ich schneide ein genügend langes Stück von Schlauch ab. Das Teil, das normalerweise in die Infusionsflasche gestochen wird, kommt weg, ebenso das Verbindungsstück für die Braunüle. Der Regelhahn bleibt auf dem Schlauch. Über ein Ende ziehe ich den Knickstrohhalm. Am unteren Ende wird er mit Silikon befestigt und abgedichtet, so dass keine Nauplien oder Eier darunter geraten können. Der Strohhalm dient dazu, den recht weichen Schlauch zu stabilisieren, um in der Flasche steuern zu können. Sonst driftet er unkontrollierbar im Wasser herum.
Der Regelhahn erspart das Immer-wieder-neu-ansaugen-müssen. Ich habe oft genug Salzwasser in den Mund bekommen, weil immer ein paar Tropfen im Schlauch bleiben. Ist zwar nicht schädlich, aber auch nicht lecker. Einmal angesaugt, reicht das Schließen des Hahns. Dann kann das Wasser nicht mehr aus dem dünnen Schlauch heraus, auch wenn man das Absaugset hinlegt oder fallen lässt. Das Wasser läuft immer automatisch, sobald das Strohhalm-Ende in der Flasche ist und der Hahn geöffnet wird. Praktischerweise sollte sich der Regler am anderen Ende des Schlauches befinden, so dass man mit der einen Hand den Strohhalm bedient und mit der anderen den Regler und das Auslaufende am Sieb.

Übrigens eignen sich Messlöffel, wie sie in den Babynahrungspackungen beiliegen, perfekt zum Dosieren des Salzes. Für die Halbliterflasche werden 16g Gemisch benötigt, und exakt so viel geht in den Messlöffel der Babymilch von babylove (dm). Ok, das ist ein blöder Grund sich ein Kind anzuschaffen... 
Da ich ein Experte im Sache-Verbummeln bin, hab ich aus einem ganz kurzen Stück Filterschlauch und etwas Klebeband eine Halterung für meinen Messlöffel gebastelt:

Zum Schlüpfen brauchen Artemia Licht. In meinem Fall steht die Anlage direkt neben dem Grundelbecken und bekommt dessen Licht mit. Andernfalls kann man die ganze Geschichte in einen einfachen Holzkasten bauen und da eine normale Lampenfassung mit einer (Energiespar)Birne anschrauben. Zum Entnehmen werden die Nauplien am besten an eine Stelle gelockt, was mit einer Taschenlampe gut gelingt. Bei einseitigem Lichteinfall sammeln sie sich von allein an der hellsten Stelle.

Sollen die Artemia etwas größer werden oder ganz aufgezogen werden (geht nur in einem größeren Gefäß mit ca. 4l Inhalt), müssen sie natürlich gefüttert werden. Ich nehme veralgtes Wasser aus dem Gartenteich, es gibt aber auch Flüssigfutter zu kaufen.
Dem Brutwasser können Fischvitamine zugesetzt werden, oder die Nauplien (wie in einem Thread hier vorgeschlagen) können einige Minuten vor dem Verfüttern in Karottensaft "gebadet" werden, um den Fischen zusätzliche Vitamine zukommen zu lassen.
In abgeernteten Flaschen finden sich immer noch einige nicht geschlüpfte Eier. Ich sauge deshalb den Bodensatz mit dem Schlauch ab und gebe ihn in die nächste Flasche, wo die Eier noch ein bisschen mehr Zeit zum Schlüpfen bekommen. So wird die Ausbeute einer (doch recht teuren) Dose Artemix optimiert. Geht natürlich nicht unendlich, sonst sind irgendwann mehr Eier als Wasser in der Flasche.
Vor jedem Neubefüllen muss die Flasche mit heißem Wasser und einer Bürste ausgewaschen werden. So müffelt das Ganze nicht.
Die Flaschen nicht zu voll machen, sonst blubbert es über und macht Sauerei.
Auch wenn es verlockt: Nicht zu viele Eier in die Flasche geben. In 16g Artemix sind mehrere Hunderttausend, wenn nicht gar Millionen Eier. Bei zu vielen Eiern in der Flasche nehmen sich die schlüpfenden Tiere gegenseitig den Platz und den Sauerstoff weg und die Ausbeute sinkt im Endeffekt.
Artemia-Eier sind in größeren Abpackungen günstiger, leider sinkt die Schlupfrate bei zu langer Lagerung. Einen Tipp habe ich letztens aufgeschnappt und probiere ihn gerade aus: Die kleinen Mengen, die in kurzer Zeit aufgebraucht werden, in kleinen, dichtschließenden Gefäßen abpacken und in den Gefrierschrank stellen. Die Eier halten die Kälte gut aus und sollen mehrere Monate bis zu 2 Jahren bei unveränderter Schlupfrate haltbar sein. Erfahrungsbericht folgt...und zwar jetzt: Das Einfrieren schadet den Eiern tatsächlich nicht. Der Ertrag aus den gefrorenen Eiern ist unverändert. Die Eier bleiben im Gefrierschrank rieselfähig, müssen also nicht vorportioniert werden.
Nachtrag: Ich habe zur Zeit ein Plastikbecken auf dem Fensterbrett, in dem ich versuche, einige geschlüpfte Nauplien aufzuziehen. Ich füttere sie mit Hobby Mikrozell, das ich in einer Einwegspritze in Wasser löse, indem ich den Stempel rausziehe, in den Staub tauche und wieder einsetze. Dann ziehe ich Wasser in die Spritze auf und schüttle die Spritze (zuhalten!)
Nachtrag 2: Die Artemia auf dem Fensterbrett wachsen gut, obwohl ich selten mal füttere. Sie bekommen von oben etwas Licht, das scheint ausreichend für Algenwachstum zu sein. Sie vermehren sich wenn dann sehr langsam, aber es ist ein recht witziges Gewusel in der Küche. So wird das Kochen nicht langweilig Ab und an gibts dann doch mal ein paar Happen erwachsene Artemia für meine Grundeln.
Nachtrag 3: Die Glasflaschen machen einen Heidenlärm. Ich benutze jetzt Plastikbecher mit glattem Boden ohne Versteifungen!
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
So, ich hoffe, das war halbwegs verständlich erklärt und ist hilfreich für euch. Wenn noch Fragen sind oder ich was schlecht erklärt habe, schreibt mich an. Ich bin immer offen für Verbesserungsvorschläge.
Bildquelle:
Durchschnittliche Bewertung: 
Kommentare
Hier können Community-Mitglieder Kommentare verfassen.
Artemiafütterung
» Gepostet von Buckibucksteg , 20.03.12, 12:10
Hallo,
Erstmal super Beitrag, Du solltes dir mal Überlegen ein Buch zu schreiben über so Etwas.
Hab mal ne Frage ich hatte das immer mit den Flaschen so wie du es machst.
So möchte sie aber etwas größer aufziehen wie bekomm ich das hin.
Also ein größeres becken ist schon klar da habe ich zu einen ein 5 liter eimer wo mal Kartoffelsalat drin war.
Und ein kleines 5l oder 10l aqua.
So 5l Salzwasser habe ich muss der sprudelstein auch mit ins Wasser.
Und jetzt will ich kein Geld dafür ausgeben für futter und so.
Ein Freund meinte wie du schon sagst mit Algenwasser oder Hefe was meinst du klappt das.
Kommentar
» Gepostet von rohbie00, 01.03.10, 23:43
echt ein klasse artikel!
hab heute selbst mal den ersten versuch gestartet damit meine sajica babys was zu futtern haben.
als erstes hab ich nur mal so durchgescrollt und gleich gedacht, hey die flaschen kennste doch ^^
fleigen hier auch zu hauf durchs haus...
und war auch das erste was mir in die hände kam heute
hab mich dann aber doch noch für ne punica flasche entschieden wegen der praktischen öffnung
das mit dem messlöffel ist n klasse tip!
muss ich doch mrogen gleich mal einen klauen aus der küche....
hast du denn in den letzten jahren schon irgendwelche neuen erkenntnisse gewonnen bei der zucht oder existiert das alles gar nich mehr?
ist ja schon ein weilchen her dass hier das letzte mal was geschrieben/ kommentiert wurde.
was man zb alternativ zu den teuren produkten am besten verfüttert wenn man die kleinen dinger aufziehen will.
gruß
robert
_________________ Meine Becken
[link]
[link]
Kommentar
» Gepostet von guppymama, 09.11.08, 08:09
Hallo Wasserfisch.
Die Nicht-Permanente Belüftung hat funktioniert. Die Nauplien sind nicht gestorben. Aber jetzt hab ich es doch wieder permanent blubbern, weil ich das Ganze jetzt nicht mehr im Wohnzimmer stehen hab, sondern in der Küche. Ab und an habe ich einen Becher vergessen, bei dem ich die Belüftung zwecks Ernte ausgestellt habe und nach einer Stunde waren immer noch sehr wenige Larven gestorben. Sie sammeln sich nach einer gewissen Zeit am Gefäßboden, weil sie einfach miserable Schwimmer sind, und dieses Sammeln ist es meines Erachtens auch, das sie tötet: Sie erdrücken sich gegenseitig. Aber selbst Larven, die vor weniger als einer Stunde auf diese Weise gestorben sind, kannst du noch verfüttern.
Meine sämtlichen Fische, einschließlich der ausgewachsenene Grundeln, nehmen die Winzlinge als Futter, sie müssen halt öfter zuschnappen, aber ansonsten ist es ein genauso wertvolles Futter für Große wie für Kleine.
_________________ Liebe Grüße, Angela

Kommentar
» Gepostet von Wasserfisch, 09.11.08, 02:00
Ich vergaß:
sehr guter Artikel!!
_________________ Gruß, Rich
Kommentar
» Gepostet von Wasserfisch, 09.11.08, 01:59
Hallo Angela,
ich bin verblüfft über Deine nicht-permanente Belüftung.
Nach allem, was ich darüber gelesen habe, beginnt nach wenigen Minuten ein Sauerstoffproblem!?!?
Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Ich bin blutiger 3-Tagesanfänger mit Artemia..........
Gruß
Rich
_________________ Gruß, Rich
Kommentar
» Gepostet von Hardcore, 18.02.08, 14:47
Ich finde den Artikel sehr gut. Aber kann ich die Artemia einfach so an meine Fische verfüttern? Weil ich dachte das ist nur als Aufzuchtfutter gedacht?!
Kommentar
» Gepostet von guppymama, 06.01.08, 12:52
Liest du eigentlich, was andere Leute schreiben? Ich hab schon vorher gesagt: Es ist wurschtegal, ob da Plankton drin ist, weil die Nauplien eh verfüttert werden und keine 2 Tage überleben. Und in dem Salz sind KEINE Zusätze drin, sprich weder Trennmittel noch Jod noch sonstwas.
_________________ Liebe Grüße, Angela

Hi,
» Gepostet von Skalar63, 06.01.08, 12:27
Aber da ist kein Phytoplankton enthalten, und es darf KEINE trennmittel enthalten das es die poren der artemien versopft
_________________ Take it easy
Kommentar
» Gepostet von guppymama, 01.01.08, 20:07
Genau. Es gibt beispielsweise bei REWE Küchensalz ohne Zusätze im 2kg-Sack für ca. 2€.
_________________ Liebe Grüße, Angela

Hi.
» Gepostet von Skalar63, 01.01.08, 04:19
Es darf keine Trennmittel im salz enthalten sein, wenn mann es im supermarkt kauft, da es die Poren verstopft und es Trübt
_________________ Take it easy
Navigation
Community » Artikel » Pflege und Futter » Effiziente und einfache Artemia-Brutanlage
|
23.05.25 | 11:01 Uhr
Community-Status
» nicht eingelogged
» Login
» Anmelden
Wer ist online?
Gäste: 134
|