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Fische: Querstreifen-Zwergbärbling

Auf dieser Seite sehen Sie eine Beschreibung der Fischart "Querstreifen-Zwergbärbling". Fischarten können bei aqua4you von Mitgliedern der Community beschrieben werden. Das Copyright auf Text und Bild liegt - soweit nicht anders genannt - bei den jeweiligen Autoren. Aqua4you kann leider keinerlei Haftung für die fachliche Richtigkeit übernehmen!

Steckbrief

Erstmals zur Datenbank hinzugefügt von El Blub am 24.10.08.

Querstreifen-Zwergbärbling
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Querstreifen-Zwergbärbling

Beckenlänge:40 cm
PH-Wert:7 - 7,5
Wasserhärte:mittelhart bis hart
Temperatur:22-25° C
Name:Querstreifen-Zwergbärbling
Wiss. Name:Danio erythromicron
Familie:Barben und Bärblinge
Herkunft:Myanmar, Burma (Inlé-See und Einzugsgebiet)
Größe:2-3 cm
Ernährung:Feines Lebend/Frost- und Flockenfutter

Früher unter dem Namen Microrasbora erythromicron bekannt, wurde der Querstreifen-Zwergbärbling inzwischen wie die sehr ähnlichen Perlhuhnbärblinge (Danio marginitatus) in die Gattung Danio überführt

Das Herkunftsbiotop führt recht hartes Wasser, weshalb man dieses möglichst auch im Aquarium anbieten sollte. Die Temperatur liegt auch deutlich im kühleren Berreich.

Ansonsten ist die Pflege recht leicht. Ein kleineres Aquarium (20-54l) reicht schon zur Pflege von einer Gruppe (Gruppenfische!) und Zucht aus, die Einrichtung kann und sollte aus Javamoos bestehen. Dieses nutzen die Querstreifen-Zwergbärblinge auch als Laichsubstrat.
Es sollte beständig eine leichte Strömung herrschen.

Ein Augenmerk sollte noch auf die Füttterung gelegt werden. Das Maul dieser Art ist entsprechend der Endgröße relativ klein und dementsprechend sollte auch kleineres Futter angeboten werden, vorwiegend Lebend und Frostfutter. Cyclops, kleinere Mückenlarven und Grindal bieten sich hierbei zum Beispiel an, aber auch normales Flockenfutter wird angenommen.

Von einer Vergesellschaftung ist in den meisten Fällen abzusehen. Danio erythromicron ist eine ruhige, leicht scheue Art. Bei kleineren Aquarien kommen ohnehin nur Zwerggarnelen in Frage, in größeren Aquarien ist eine Vergesellschaftung mit kleineren Welsen möglich, man sollte jedoch immer auf die niedrigen Temperaturen achten, weshalb sich vor allem subtropische Arten, zum Beispiel verschiedene Corydoras anbieten.

Die Bärblinge gehören zu den Dauerlaichern, dass heißt bei enstprechender Einrichtung (Javamoos) werden immer mal wieder Eier abgelegt und es kommen auch immer wieder Jungen hoch. Somit ist die Zucht nicht allzu schwer. Die Jungen sind allerdings noch sehr klein und müssen entsprechend mit Pantoffeltieren, Essigälschen und später Artemia Nauplien ernährt werden.
Sehr ähnlich wie die Zucht des Perlhuhnbärblings: [link]

Demenstprechend ist diese Art relativ Pflegeleicht, dennoch sollten sich erst Fortgeschrittene an diese Fische wagen, denn die Bereitstellung des entsprechenden Futters und die Pflege eines Nanoaquariums ist zwar nicht schwer, aber man sollte am Anfang nicht gleich übertreiben und sich mit den Fischen zu frieden geben die man ohne Probleme pflegen kann.

Bildquelle: Yvonne Nies

PDF [PDF-Datenblatt anzeigen]


Versionen und Autoren

Folgende Community-Mitglieder haben bisher an dieser Beschreibung mitgearbeitet:

  • 27.06.10, 01:25: Sebastian (Bild hinzugefügt)
  • 22.12.08, 18:49: Blacky (Komplett-Update)
  • 24.10.08, 22:46: El Blub (.)
  • 24.10.08, 11:24: El Blub (Fischart neu hinzugefügt)

Kommentare

Hier können Community-Mitglieder Kommentare verfassen.

Kommentar

» Gepostet von El Blub, 24.10.08, 23:27

Alles klar, dann wäre das doch geklärt. Nächstes mal gleich so :P grins

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» Gepostet von Segelkärpfling, 24.10.08, 23:24

Es ist logisch, dass man zur Informationsbeschaffung das Internet benutzt. Die Wasserwerte prangert ja keiner an, bei denen sollten sich ja alle Seiten ziemlich einig sein (was auch nicht immer der Fall ist).
Es geht hier eher um den Fließtext, der nicht gerade üppig ist und nahezu 1:1 von der erstbesten Seite übernommen wurde, die Google ausspuckt.
Etwas mehr Engagement wünschen wir hier auf der Seite schon, wenn es um Beschreibungen geht.
Damit, dass viele der älteren Steckbriefe noch so ähnlich verfasst wurden, stimmt. Im Sinne der Qualitäts-Offensive ist es aber unser Ziel, dieses alte Niveau zu verbessern und möglichst gute Steckbriefe zu erstellen. Natürlich auch die alten überarbeiten, dazu einfach den Verbesserungsvorschlag an die angegeben Adresse schicken.

Kurz zusammengefasst, wie man eine gute Beschreibungen verfasst, die urheberrechtlich nicht anzweifelbar ist: Möglichst viele Quellen lesen, recherchieren und die Informationen zusammentragen. Aus dem Ganzen schreibt man dann seinen eigenen Steckbrief. Ideal wären natürlich auch persönliche Erfahrungen. Das Bild macht man selber, sucht eines in der Wikipedia oder fragt auf einer Seite im Internet, ob man es für diesen Zweck benutzen darf.


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» Gepostet von El Blub, 24.10.08, 23:16

Meine Antwort ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich muss sagen es ärgert mich schon, dass ich mir die Zeit nehme die Beschreibung zu ergänzen und dann kommt statt Verbesserungsvorschlägen Kritik...

Und die Seite, die Segelkärpfling verlinkt hat habe ich verwendet, aber des weiteren noch 5 andere um mehr über den Fisch zu erfahren. Also nicht einfach "in 5 Minuten kopiert", wie es scheinbar gedacht wird...

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» Gepostet von El Blub, 24.10.08, 23:08

Öhm, nichts für ungut! Aber anstatt mich dafür zu kritisieren, dass ich mir die Zeit genommen habe die Datenbank um einen noch fehlenden Fisch zu erweitern, solltet ihr mir vielleicht sagen, wie es richtig geht ;)!

Woher sonst soll ich mir die Informationen über die Fische nehmen, wenn nicht aus dem Internet??? Kann ja das nächste mal z.B. einfach einen erfundenen PH-Wert oder so angeben, dann ist es keine "Kopie" mehr aus dem Netz.

Aber ernsthaft, ich gehe stark davon aus, dass ein Großteil der Fische so eingetragen wurde, oder?

Ich glaube nicht, dass es hier hunderte Fischwissenschaftler gibt, die ihre jahrelangen Forschungen präsentieren:grins:

Klärt mich auf, wäre konstruktiver...

Grüße, Flo :)

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He thinks it`s good for the Punktel

» Gepostet von joe, 24.10.08, 18:56

Von aus dem Netz kopierten Artbeschreibungen halte ich gar nichts. Gruss, Joe

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jk


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» Gepostet von Segelkärpfling, 24.10.08, 18:03

Mhm... [link]


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