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Wasserwechsel

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Pfad zum Thread: Forum-Übersicht » Fische » Thread #15205

Wasserwechsel

 Gepostet von Azuro, 06.01.09, 19:30

Hallöle
Ich wollte mal fragen wie oft ihr Wasserwechsel macht?
Ich habe in 3Verschiedenen Büchern nachgelesen in einem stand jede Woche im anderen alle 14 Tage und im dritten jeden Monat 1mal. Ich habe ein 160L Becken (2 scalare, 3 kakduzwergbuntbarsche, 2 guppys und 4 welse) zwei 60L Becken ( 1.Becken: 7 neons, ein kafiweibchenn und 3 welse 2.Becken: 1 Kafimännchen und drei Zwerfadenfische sowie ein paar welse) was wäre bei meinen Becken ratsam?
Gruß Anna


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Shifty, 06.01.09, 19:31

Hi

ich wechsel sehr unterschiedlich. Bei den Malawibecken wechsel ich 50% die woche das selbe beim Diskusbecken. Beim Asienbecken wechsel ich alle 6 WOchen 30% und bei den Kakadus alle2 WOchen 50%,

Pauschal kann man bei deinem Besatz mit 30% die Woche oder 50% alle zwei nichts falsch machen.

Lieber einmal zu viel gewechselt wie zu wenig ;)

Grüße Andi


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Rookie, 06.01.09, 20:37

Würd auch sagen, dass man das pauschal nicht sagen kann! Ist Geschmackssache!
Ich wechsel alle 1 1/2-2 Wochen etwa 30-40 % vom Wasser!

Bisher kamen noch keine Beschwerdebriefe der Insassen! ;)

Ich weiß ja nicht welche Welse du hast, aber Panzerwelse z.B. kannst du durch häufigeren Wasserwechsel mit etwas kühlerem Wasser stimulieren!

_________________
MfG Michi

Mein Gesellschaftsbecken: [link]
Mein Wirbellosenbecken: [link]

@all, die mein AQ bewerten: Wenn eine Bewertung mal nicht so gut ausfällt, dann bitte ich euch mir auch mittzuteilen wieso ihr der Meinung seid, dass dieses oder jenes nicht passt!
Vielen Dank schon mal!

Bilder aktuell vom 19.01.2009 + 24.01.09


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 06.01.09, 23:21

Rookie schrieb am 06.01.09, 20:37:
Würd auch sagen, dass man das pauschal nicht sagen kann! Ist Geschmackssache!
Ich wechsel alle 1 1/2-2 Wochen etwa 30-40 % vom Wasser!

Bisher kamen noch keine Beschwerdebriefe der Insassen! ;)

Ich weiß ja nicht welche Welse du hast, aber Panzerwelse z.B. kannst du durch häufigeren Wasserwechsel mit etwas kühlerem Wasser stimulieren!



Geschmacksache?

Es gibt immer wieder Pauschalierngen wann oder wie oft ein WW gemacht werden soll und wieviel.

Generell geht es doch darum, die Wasserbelastung durch Schadstoffe/Abfallstoffe/Pflanzenreste (Nitrat!) in Schach zu halten.

Wie schnell das Wasser belastet hängt von der Filterungsstärke, Filterungsart, Besatzstärke im Verhältns zur Beckengröße ab - aber auch von Fütterungsgewohnheiten (Häufigkeit, Mengen), Pflanzenwachstum und und und... es gibt zuviele Faktoren die das beeinflussen.

Genau aus diesem Grund wehre ich mich gegen diese vorgeschlagene Pauschalmengen und Zeitintervalle.

Daher meine Meinung:
Gängige Werte kontrollieren, die nötig sind um Balance zu halten (Nitrat, Phosphat, KH etc.) und dann wechseln, wenn es nötig wird.

_________________
Gruß, Peter

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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Shifty, 06.01.09, 23:24

Hi

Das problem ist nur das der NO3 wert auch paar hundert haben kann und trotzdem nicht schädlich ist. Den Keimdruck zu messen dürfte bei den meisten ziemlich schwierig werden..

Deshalb besser ein oder zwei anhaltspunkte als keinen Plan und die Wasserwechsel viel zu lang rauszuzögern nur weil man keine sichtbare veränderung bemerkt.

Grüße Andi


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Conny 13, 06.01.09, 23:46

Stalker schrieb am 06.01.09, 23:24:
Hi

Das problem ist nur das der NO3 wert auch paar hundert haben kann und trotzdem nicht schädlich ist. Den Keimdruck zu messen dürfte bei den meisten ziemlich schwierig werden.



Hi Andi,

auch das kann man nicht pauschalisieren, es gibt Arten da sind solche NO3 Werte evtl. schon tödlich. Beipiel L 46.

Deshalb besser ein oder zwei anhaltspunkte als keinen Plan und die Wasserwechsel viel zu lang rauszuzögern nur weil man keine sichtbare veränderung bemerkt.



Pete schrieb ja im obigen Posting auch nicht´s von sichtbar, sondern testen und überprüfen. Wenn´s sichtbar wäre ist es schon viel zu spät.

Man kann durchaus ein Becken länger ohne TWW laufen lassen, je nachdem wie stabil es von haus aus läuft, durchaus sogar 4-6 Wochen, wenn man Petes Posting befolgt geht das.

_________________
Bild LG Conny Bild

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Gesellschafts-Aqua: [link] Garnelen Red Crystal: [link] Südamerika Artenaqua L46: [link] L-Wels-Aufzucht-Teeny-Aqua: [link]


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 06.01.09, 23:46

Stalker schrieb am 06.01.09, 23:24:
Hi

Das problem ist nur das der NO3 wert auch paar hundert haben kann und trotzdem nicht schädlich ist. Den Keimdruck zu messen dürfte bei den meisten ziemlich schwierig werden..

Deshalb besser ein oder zwei anhaltspunkte als keinen Plan und die Wasserwechsel viel zu lang rauszuzögern nur weil man keine sichtbare veränderung bemerkt.

Grüße Andi



Stimmt zwar, jedoch lass ich den Nitratwert trotz Unschädlichkeit nicht so weit ansteigen, sondern wechsele vorher. Schon alleine wegen der Algengefahr.

Sicher ist es nicht falsch, einen bestimmten Fahrplan einzuhalten. Vor allem wenn man unsicher ist.

Keimdruck?

Kennst Du das Buch "das bepflanzte Aquarium" von Diana Walststad?
In diesem Buch wird tatsächlich gar vor zu häufigen Wasserwechseln abgeraten.
Interessante Literatur, geschrieben von einer Biologin, die auch Aquarianerin ist.

Zitat aus dem Buch:

"In einem gut eingefahrenen Aquarium sollten häufige Wasserwechsel nicht erforderlich sein. Ich wechsele normalerweise 50% des Wasser alle sechs Monate, nur bei Schwierigkeiten auch häufiger"

_________________
Gruß, Peter

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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Gelöschter User, 06.01.09, 23:46

Hallo Azuro...

Ich bin auch der Meinung,das man das nicht festlegen kann...ich persönlich mache 1/3 pro Woche...falls ich es mal nicht innerhalb 7 Tage mache,dann mache ich z.B. nach 10 Tagen mal bißle mehr wie 1/3...generell mache ich Wassertest vor Wechsel und auch mal so zwischendurch...
Wie von Pete schon gesagt, hängt das von mehreren Faktoren ab...Pflanzen,Besatz,Fütterungsgewohnheiten...usw.
Da ich mit 112l ein kleines AQ habe,versuche ich die 7 Tage meißtens einzuhalten und die Fische sind meiner Meinung nach da sehr dankbar dafür...außerdem tut ihnen die leichte Abkühlung gut ...
Gruß Katrin


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 06.01.09, 23:58

Conny 13 schrieb am 06.01.09, 23:46:


Man kann durchaus ein Becken länger ohne TWW laufen lassen, je nachdem wie stabil es von haus aus läuft, durchaus sogar 4-6 Wochen, wenn man Petes Posting befolgt geht das.



Ich habs schon drei Monate geschafft, Werte normal, kein(!) Nitratanstieg, keine Ausfallerscheinungen.

Aquarium sehr stark bepflanzt, geringer Besatz, sehr sparsame Fütterung, schwache (langsame) Filterung mit einem normalen gedrosselten Topffilter, der bei voller Leistung angeblich sogar noch zu wenig Umwälzung für mein 240l-Becken hat.

_________________
Gruß, Peter

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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Fischfan, 07.01.09, 00:26

Hallo,
ja ja der liebe TWW.
Man kann dies Thema wirklich nicht pauschal sagen, wann , wie oft, wieviel etc.
Nach meinen Erfahrungen kann ich sagen, daß ich bei meinen 160l alle 14 Tage bis max. 50%, mal mehr mal weniger wechsle und bin bis dato gut damit gefahren.
Bei kleineren Becken unter 100cm würde ich jedenfalls jede Woche max. 1/3 wechseln.
LG Simone

_________________
LG Simone


:fisch: Nicht jeder schwimmende Fisch wird mal zum geölten Stäbchen :fisch:


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Shifty, 07.01.09, 00:38

Hi

Algen wachsen doch nicht hauptsächlich (vl sogar gar nicht da is man sich netma sicher) durchs NO3....

Ich hab auch ein Altwasseraquarium wo ich seit nem Jahr nicht gewechselt hab. Aber da schwimmen dann auch echt n7ur 4,5 Fisch rum mit massig Pflanzen sonst klappt das mit dem biologischen Filter nämlich nicht.

Zum Thema Keimdruck sagt dein Zitat der Dame doch nichts aus. Denn wenn sehr wenige Fische drin sind mit vielen Pflanzen ist es klar das sich weniger aussscheidungen ansammeln und dadurch auch der Keimdruck niedrig bleibt. Was dann aber auch auf den Nitratwert zutrifft.

Grüße Andi


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 07.01.09, 00:59

Stalker schrieb am 07.01.09, 00:38:


Zum Thema Keimdruck sagt dein Zitat der Dame doch nichts aus. Denn wenn sehr wenige Fische drin sind mit vielen Pflanzen ist es klar das sich weniger aussscheidungen ansammeln und dadurch auch der Keimdruck niedrig bleibt. Was dann aber auch auf den Nitratwert zutrifft.

Grüße Andi




Hi Andi,

da beisst sich die Katze doch in den Schwanz...

Ein gut bepflanztes Aquarium, ein auf die Beckengröße abgestimmter Fischbesatz, sparsame Fütterung, weniger Ausscheidungen, geringerer Keimdruck (? - klar, sollte schon so sein wie Du schreibst).

Ergo: weniger Wasserwechsel nötig.
Daher mein Einwand gegen die Pauschalierung, wasden Wasserwechsel angeht.

Was bei dem einen Becken so ist muss nicht zwangsläufig bei einem anderen genauso sein.

--------

Nitrat:
Es ist zumindest so, dass ein hoher Nitratgehalt auch (nicht nur, klar) von gehemmten Pflanzenwuchs herrührt. Bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass Algenwachstum begünstigt wird, da sie sich die nicht verarbeiteten Nährstoffe durch schlechten Pflanzenwuchs schnappen.

So gesehen hast Du also Recht, denn durch das Entfernen des Nitrates allein ist das Problem des schlechten Pflanzenwuchses nicht behoben.

_________________
Gruß, Peter

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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von L134, 07.01.09, 10:30

Hallo!

Ein Wasserwechsel hat neben den angesprochenen Themen aber noch andere Funktionen.

Fische verbrauchen Mineralien, diese werden durch einen Wasserwechsel wieder aufgefüllt.

Zudem, aktuell gibt es wieder einen solchen Thread "kh zu niedrig", gibt es in den meisten Becken ohne CO2 Düngung früher oder später einen KH - Abfall. Ein stark bepflanztes Aquarium mit einem guten Pflanzenwachstum kommt irgendwann mal an einen Punkt an dem CO2 Mangel herrscht, der wichtigste Pflanzendünger.

Die Karbonathärte ist in der Lage Säuren zu binden, daher wird sie auch als Säurebindungskapazität bezeichnet. Folglich ist sie in der Lage CO2 zu binden. Liegt kein Kohlendioxid mehr zur freien Verfügung aus, so sind die Wasserpflanzen in der Lage sich das benötigte CO2 aus der Karbonathärte zu nehmen. Folglich zerfällt das Calciumhydrogencarbonat und die KH nimmt ab. In weichem Wasser wird das schnell problematisch - Stichwort Säuresturz!

Ist die KH irgendwann aufgebraucht, so ist der pH - Wert instabil und der pH Wert sinkt rapide in einen lebensfeindlichen Bereich. Die biogene Entkalkung hat gewütet.

Mit einem regelmäßigen Teilwasserwechsel kann man dem vorbeugen, da hier die KH stabil gehalten wird und verbrauchtes Karbonat quasi wieder aufgefüllt wird.

MFG

Stefan!


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 07.01.09, 10:46

L134 schrieb am 07.01.09, 10:30:
Hallo!

Ein Wasserwechsel hat neben den angesprochenen Themen aber noch andere Funktionen.

Fische verbrauchen Mineralien, diese werden durch einen Wasserwechsel wieder aufgefüllt.

Zudem, aktuell gibt es wieder einen solchen Thread "kh zu niedrig", gibt es in den meisten Becken ohne CO2 Düngung früher oder später einen KH - Abfall. Ein stark bepflanztes Aquarium mit einem guten Pflanzenwachstum kommt irgendwann mal an einen Punkt an dem CO2 Mangel herrscht, der wichtigste Pflanzendünger.

Die Karbonathärte ist in der Lage Säuren zu binden, daher wird sie auch als Säurebindungskapazität bezeichnet. Folglich ist sie in der Lage CO2 zu binden. Liegt kein Kohlendioxid mehr zur freien Verfügung aus, so sind die Wasserpflanzen in der Lage sich das benötigte CO2 aus der Karbonathärte zu nehmen. Folglich zerfällt das Calciumhydrogencarbonat und die KH nimmt ab. In weichem Wasser wird das schnell problematisch - Stichwort Säuresturz!

Ist die KH irgendwann aufgebraucht, so ist der pH - Wert instabil und der pH Wert sinkt rapide in einen lebensfeindlichen Bereich. Die biogene Entkalkung hat gewütet.

Mit einem regelmäßigen Teilwasserwechsel kann man dem vorbeugen, da hier die KH stabil gehalten wird und verbrauchtes Karbonat quasi wieder aufgefüllt wird.

MFG

Stefan!



Hallo Stefan,

alles richtig!
Wobei ich die KH allerdings im Auge behalte und reagieren kann, wenn sie zu stark abfällt.
Ich dünge zwar nicht mit CO2, gebe aber stattdessen regelmässig Easy Carbo ins Becken. Scheint hinsichtlich der KH offenbar denselben Effekt zu haben. Einen großartigen Abfall habe ich jedenfalls nicht festgestellt.

_________________
Gruß, Peter

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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von L134, 07.01.09, 11:01

Hallo Pete!

Easy carbo ist flüssiges CO2 oder? Hab ich am Rande mal mitbekommen. Hätte demzufolge ja den "theoretisch" gleichen Effekt wie eine CO2 Düngung hinsichtlich der geschilderten Thematik.

MFG

Stefan!


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Re: Wasserwechsel

 Gepostet von Pete, 07.01.09, 11:11

L134 schrieb am 07.01.09, 11:01:
Hallo Pete!

Easy carbo ist flüssiges CO2 oder? Hab ich am Rande mal mitbekommen. Hätte demzufolge ja den "theoretisch" gleichen Effekt wie eine CO2 Düngung hinsichtlich der geschilderten Thematik.

MFG

Stefan!



Hi Stefan,

man vermutet das, so ganz geklärt hat sich das aber nach meinem Stand der Dinge noch nicht (vielleict weiss emand anderes mehr darüber mittlerweile). Fakt ist aber, dass flüssiger Kohlenstoff enthalten sein soll.
Manche sind nicht so begeistert davon, angeblich soll es hier und da mal zu irgendwelchen Nebenwirkungen gekommen sein, was ich aber nicht bestätigen kann. Ich benutze es mittlerweile schon gut und gerne ein Jahr (+/-) und kann nichts negatives berichten.

Stattdessen konnte ich durch Zugabe von Easycarbo "lediglich" einen drastisch verbesserten Pflanzenwuchs erkennen. Besonders bei meinem Javamoos, Cryptos, Anubien, Valisnerien, Tigerlotus.

Bei meinen beiden Echinodren hält es sich dagegen der Erfolg etwas in Grenzen. Aber mit denen hatte ich immer schon etwas Probleme. Früher sind sie garnicht gewachsne, jetzt halten sie sich wenigstens so lala...

_________________
Gruß, Peter

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