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Fische: Pfauenaugen-Buschfisch

Auf dieser Seite sehen Sie eine Beschreibung der Fischart "Pfauenaugen-Buschfisch". Fischarten können bei aqua4you von Mitgliedern der Community beschrieben werden. Das Copyright auf Text und Bild liegt - soweit nicht anders genannt - bei den jeweiligen Autoren. Aqua4you kann leider keinerlei Haftung für die fachliche Richtigkeit übernehmen!

Steckbrief

Erstmals zur Datenbank hinzugefügt von Segelkärpfling am 31.03.06.

Pfauenaugen-Buschfisch
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Pfauenaugen-Buschfisch

Beckenlänge:100 cm
PH-Wert:6,2-7,2
Wasserhärte:4-15° dGH
Temperatur:24-28°C
Name:Pfauenaugen-Buschfisch
Wiss. Name:Ctenopoma weeksi
Familie:Labyrinthfische / Fadenfische
Herkunft:Zaire (Afrika)
Größe:15 cm
Ernährung:Lebend-, Frost- und Flockenfutter

Der Pfauenaugen-Buschfisch ist ein bis zu 15 cm großer Kletterfisch
aus Zentralafrika (Zaire), der räuberisch lebt. Um ihn artgerecht zu halten ist Lebendfutter unabdingbar, kleine Futterfische werden auch gerne genommen, ansonsten ist der Fisch auch gut mit Trockenfutter zu sättigen.
Eine Vergesellschaftung ist nur bedingt möglich, der Pfauenaugen-Buschfisch zeigt zwar friedliches Verhalten, sieht aber kleinere Fische als Beute an. Die Haltung im Artenbecken wird empfohlen, möglicherweise ist die Art mit anderen afrikanischen Kletterfischen vergesellschaftbar.
Kletterfische lieben, wie ihre asiatischen Verwandten, die Labyirnther, gut bepflanzte Becken mit Wurzelverstecken und genügend freiem Schwimmraum. Eine Torffilterung ist zum Wohlbefinden des Fisches zu empfehlen.

Das Männchen ist wesentlich intensiver gefäbt als das Weibchen, das schon ab 6 cm Körperlänge einen deutlichen Laichansatz zeigt (gute Fütterung vorausgesetzt). Die Zucht ist möglich, dazu ist eine starke Strömung und genügend Lebendfutter für die Elterntiere erforderlich. Im Gegensatz zu den meisten Labyirnthern handelt es sich hierbei um einen Freilaicher, der kein Schaumnest baut und auch keine Brutpflege betreibt. Beim Laichakt schweben die öligen, befruchteten Eier zur Oberfläche, wo sie nach 3 bis 4 Tagen schlüpfen. Die Larven füttert man, nach Aufbrauchung des Dottersackes wie andere Labyrinther-Jungfische auch. Die Elterntiere sollten aus dem Becken entfernt werden, da sie eine Gefahr für die Larven darstellen.

Bildquelle: Frank Teigler - www.Hippocampus-Bildarchiv.de [link]

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Versionen und Autoren

Folgende Community-Mitglieder haben bisher an dieser Beschreibung mitgearbeitet:

Kommentare

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Kommentar

» Gepostet von Endlerguppy19, 19.09.13, 19:32

Ist der im Handel eher leicht oder schwer zu bekommen. Weil der ist echt a schöner Fisch. Hab letztens den Leopard Buschfisch im Handel gesehen.


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23.04.24 | 14:26 Uhr

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