Fische: Snijders Halbschnabelhecht

Erstmals zur Datenbank hinzugefügt von nicolechris am 27.10.05.

Snijders Halbschnabelhecht

Beckenlänge:	100 cm
PH-Wert:	6,0-7,8
Wasserhärte:	5-15° dGh
Temperatur:	23-26°C

Diese Fischart kommt im Hochland von Celebes vor. Sie sind normalerweise in der Dämmerung aktiv aber im Aquarium passen sich die Fische an und sind den ganzen Tag aktiv.

Man sollte ihnen lange Becken bieten können mit starker Strömung und dichten Pflanzen.Das Wasser sollte stark mit Sauerstoff angereichert sein. Das Aquarium sollte auf jeden Fall eine Abdeckung haben weil diese Fischart ein guter Springer ist.

Diese Fischart ist nicht agressiv und kann vergesellschaftet werden.
Er sollte abwechslungsreich ernährt werden mit Frost und Lebendfutter weil er ein Jäger ist. Flockenfutter nimmt er aber auch an.

Männchen und Weibchen kann man wie bei den anderen Lebendgebärenden unterscheiden und zwar durch das Begattungsorgan(umgewandelte Afterflosse) beim Männchen. Außerdem ist das Männchen etwas kleiner.

Wenn man allerdings züchten will sollte man sie in einem extra Artenbecken halten.Die Tragzeit der jungen beträgt ca 8 Wochen. Dann werden zwische 5 und 10 Jungfische zur Welt gebracht die schon bei der Geburt eine Größe von ca 1,5 cm haben.

Bildquelle: Frank Teigler - www.Hippocampus-Bildarchiv.de [link]

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Folgende Community-Mitglieder haben bisher an dieser Beschreibung mitgearbeitet:

• 30.01.08, 17:09: Segelkärpfling (jetzt aber verschoben...)
• 02.12.07, 03:36: Segelkärpfling (Bild hinzugefügt und zu Sonstige verschoben.)
• 27.10.05, 08:53: nicolechris (Fischart neu hinzugefügt)

» Gepostet von schotterhuber, 24.07.10, 07:32

Stimmt.

Die Nomorhamphus liemi nehmen zum Zuchtansatz gerne lebende Fliegen und Mücken von Wasseroberfläche, die sie dannn mit einmal herrunter würgen.
Vor einigen Jahren besaß ich auch Nomorhamphus liemi und gab mal eine große Schneidermücke, ein happs und nur die Beine schauten noch aus dem Schnabel heraus.
Ein Teil des Mückenkörpers zeichnete sich am Bauch des Nomorhamphus liemi ab un beulte ihn ein wenig aus.
Die Jungen sind schwierig groß zu bekommen, kleines, feines, lebendes Tümpelfutter und ein Zuchtbecken mit starker Oberflächenbewegung braucht man schon. Hochwertiges Granulatfutter. mit einem Mörser fein zerstoßen, ist u.U. eine gute Alternative.

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Gruß
Gerhard

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» Gepostet von Blacky, 19.03.08, 13:44

gehört de rnicht zu den lebendgebärenden Zahnkarpfen?