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Fische: Hengels Keilfleckbärbling

Auf dieser Seite sehen Sie eine Beschreibung der Fischart "Hengels Keilfleckbärbling". Fischarten können bei aqua4you von Mitgliedern der Community beschrieben werden. Das Copyright auf Text und Bild liegt - soweit nicht anders genannt - bei den jeweiligen Autoren. Aqua4you kann leider keinerlei Haftung für die fachliche Richtigkeit übernehmen!

Steckbrief

Erstmals zur Datenbank hinzugefügt von Mike am 12.07.05.

Hengels Keilfleckbärbling
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Keilfleckbärbling

Beckenlänge:60 cm
PH-Wert:6-6,5
Wasserhärte:12 dGH
Temperatur:23-27
Name:Hengels Keilfleckbärbling
Wiss. Name:Trigonostigma hengeli
Familie:Barben und Bärblinge
Herkunft:Südostasien
Größe:3,5 cm
Ernährung:alle kleinen Futtersorten, sehr gerne Lebendfutter (Schwarze Mückenlarven)



Der Hengels Keilfleckbärbling, auch Falscher Keilfleckbärbling genannt, unterscheidet sich hauptsächlich durch seine Färbung von Trigonostigma espei (Espes Keilfleckbärbling) und Trigonostigma heteromorpha (Keilfleckbärbling). Im Gegensatz zu diesen beiden Arten besitzt T. hengeli nur einen schmalen Keilfleck, der, anders als bei T. espei, nur von einer dünnen, orangefarbenen Linie umrandet ist. Sein restlicher Körper schimmert silbern.

Der Bärbling stammt aus Südostasien, wo er kleinere, dunkle Regenwaldbäche bewohnt. Will man diesem Fisch ein artgerechtes Becken bieten, sollte man ihn nicht unter 10 Tieren halten. Außerdem tragen eine dunkle Beckeneinrichtung, Schwimmpflanzen und viele feinfiedrige, hohe Pflanzen zum Wohlbefinden bei. In Torfwasser fühlt er sich am wohlsten. In dunkel gehaltenen Becken kommt T. hengeli schön zur Geltung, helle Becken ohne Schwimmpflanzen machen ihn nervös und scheu.

Die Geschlechter kann man daran erkennen, dass die Männchen schlanker gebaut sind als die Weibchen. Die Zucht ist dennoch recht schwierig und nichts für Anfänger. Am besten gelingt sie allerdings in einem separaten Behälter (nicht zu klein!) mit einem jungen Weibchen und einem etwa 1-jährigen Männchen in dunklem, leicht saurem und weichem Wasser. Eine gute Bepflanzung mit nicht wenigen breitblättrigen Pflanzen wie Cryptocorynen ist notwendig, da das Weibchen die Eier an die Unterseite solcher Pflanzen haftet. Die Elterntiere müssen nach dem Ablaichen entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Die Larven schlüpfen nach etwa einem Tag und werden mit feinstem Lebendfutter, also Infusorien, angefüttert.

Bild
Bildquelle: stern_nbg

Bildquelle: stern_nbg

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Versionen und Autoren

Folgende Community-Mitglieder haben bisher an dieser Beschreibung mitgearbeitet:

  • 28.06.13, 23:22: stern_nbg (Bild neu)
  • 28.06.13, 23:15: meixon (Bild löschen)
  • 07.10.12, 16:48: Blacky (Hinweis hinzugefügt)
  • 05.02.10, 00:05: GuppyFan (Update)
  • 19.07.09, 17:16: Segelkärpfling (Bild hinzufügt.)
  • 18.04.08, 23:40: Segelkärpfling (schon lang keine Rasbora mehr)
  • 12.07.05, 19:27: Mike (Fischart neu hinzugefügt)
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Fische » Barben und Bärblinge » Hengels Keilfleckbärbling (Trigonostigma hengeli)

25.04.24 | 08:34 Uhr

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