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Pflege und Futter | 25.12.05, 21:18

Zierfischfutter

Grundsätzlich sollte man den Fischen immer nur soviel Futter anbieten, wie sie in wenigen Minuten verzehren können. Da auch im freien Leben der Tiere Zeiten der Futterknappheit auftreten können, schadet es nicht, wenn die Tiere einmal mehrere Tage lang nicht gefüttert werden (bitte nicht zu wörtlich nehmen!) oder nur in bestimmten Abständen, alle zwei Tage etwa. Das setzt natürlich voraus, dass es sich um erwachsene und guternährte Fische handelt.

Ein Artikel von Segelkärpfling.

Zierfischfutter
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Die Mückenlarve, ein geeignetes Futtertier für Zierfische

1.0 Lebend- und Frischfutter
1.1 Kräftiges Lebendfutter
1.2 Mittleres Lebendfutter
1.3 Kleines Lebendfutter
1.4 Geschabtes Fleisch oder Herz (siehe Anmerkung!)
1.5 Vegetarische Kost
2.0 Trockenfutter
3.0 Aufzuchtfutter
4.0 Tiefgekühltes Futter

4.1 Gefriergetrocknetes Futter
4.2 Tiefkühlfutter



1.0 Lebend- und Frischfutter


1.1 Kräftiges Lebendfutter

Für Buntbarsche, große Salmler und andere größere Fische sind Jungfische, Kaulquappen, glatte Raupen (haarige Raupen sind giftig!), Wasserinsekten und deren Larven, Asseln, Regenwürmer, Schnecken, Obst- und Fliegenmaden geeignet.

1.2 Mittleres Lebendfutter

Mittleres Lebendfutter besteht aus Mückenlarven, Tubifex (Bachröhrenwürmer), Enchyträen (Erdwürmer), zerhackten oder kleinen Regenwürmern, Wasserflöhen, kleinen Fliegen und Maden, Blattläusen. Für viele kleinere Raubfische und Allesfresser ist mittleres Lebendfutter geeignet.

Bild
Wasserflöhe (1

1.3 Kleines Lebendfutter

Unter kleinem Lebendfutter versteht man Wasserflöhe und Cyclops, kleine Mückenlarven, kleine Tubifex (meist „rote“ Ware), Grindalwürmchen, Mikro, Taufliegen, Nauplien des Salinenkrebses sowie größere Futtersorten, die zerhackt oder zerquetscht wurden.
Wenn einmal kein Lebendfutter aufzutreiben ist, können gehackte Muscheln oder Schnecken oder Krebstiere verabreicht werden. Selbst Fische, die als heikle Fresser gelten (wie die verschiedenen Diskus-Arten), nehmen gern und ausdauernd das sogenannte Schabefleisch, wenn es richtig zubereitet wurde.

1.4 Geschabtes Fleisch oder Herz

Als Fischfutter eignet sich in erster Linie Muskelfleisch von Warmblütern (Säugetiere und Vögel). In den meisten Fällen verwendet man Rinderherz, von dem man ein größeres Stück kauft und säubert. Nur das magere, dunkelrote Fleisch darf verwendet werden. Es wird in etwa 2x2 cm große Würfel geschnitten und tiefgefroren. Das hat einen besonderen Grund: Das sehr hart gefrorene Fleischstück lässt sich wesentlich besser schaben als ein ungefrorener, roher Brocken. Zweckmäßigerweise verwendet man zum Schaben eine kleine Mandelmühle mit röhrenförmigen Einsätzen, deren Ausbuchtungen höchstens der Dicke eines Streichholzes entsprechen sollten. Dabei werden die späteren Schabestücke etwa die Form eines Tubifex heben und ebenso gut verspeist werden. Diese Art der Fütterung hat auf Dauer leider den Nachteil, dass sehr feine Schabestücke sich zwischen Aquarienkies im Boden festsetzen und eine Beute für Schnecken werden. Diesen gefällt das gute Leben so prächtig, dass sie sich „zum Dank“ stark vermehren.
Anmerkung zum Schabefleisch: Nach neueren Erkenntnissen ist Schabefleisch von Warmblütern zur Zierfischfütterung nur sehr bedingt zu verwenden. Siehe dazu diesen Link: [link]

1.5 Vegetarische Kost

Viele Arten benötigen als Zusatzkost unbedingt vegetarische Nahrung. Man reicht ihnen solche pflanzliche Zukost mit gut abgewaschenen Salatblättern, überbrühtem Spinat (da die Giftstoffe im Rohszustand giftig für Fische sein können!), weichen Blättern vom Laichkraut sowie zerteilten und aufgeweichten Haferflocken. Desweiteren kann man noch aus der Küche Zucchini, Gurke und Karotten (alles leicht abgekocht) verfüttern.


2.0 Trockenfutter

Zu Trockenfutter zählt nicht nur das Futter, was man im zoologischen Fachhandel in kleinen Dosen erwerben kann, sondern auch Haferflocken, hartgekochter Eidotter und Trockenhefe (vertragen nicht alle Fische!).
Trockenfutter in Staub-, Flocken-, Granulat- oder Tablettenform verfüttert man am zweckmäßigsten im Futtering. Wer besonders sparsam füttern will, kann dieses Futter mit zwei Fingern kurz „ins Becken rühren“. Die Fische wittern ohnehin den Leckerbissen und schießen aus ihren Verstecken hervor. Die meisten Raubfische rühren das Futter nicht an, weil sie größere Brocken gewohnt sind. Viele Chichliden aber gehen sehr gern an Trockenfutter – natürlich darf es nicht das einzige Futterangebot bleiben!

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Völlig ungeeignet zur Verfütterung sind Brot-, Semmel- und
Kuchenkrümel, Mehlspeisen, Oblaten, getrocknete Ameisen-
puppen und getrocknete Kartoffeln, weil sie schwere Darm-
störungen bei den Fischen hervorrufen und auch zum Teil das
Aquarienwasser trüben und verpesten.
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Bild Bild
Flockenfutter (2) und Futtertabletten (3) des Fachhandels.


3.0 Aufzuchtfutter (Kleinstfutter)

Kleinstfutter wird zur Aufzucht der Fischbrut nur in den ersten Lebenstagen der Jungen benötigt. Dazu eignen sich Infusorien (vor allem Räder- und Pantoffeltierchen), kleine Algen, zerquetschte Futtertiere und Staubfutter. Unter Staubfutter versteht man fein zerriebenes Trockenfutter, wie man es inzwischen ja auch kaufen kann. Natürlich kann man auch aus zerhacktem Futter jeglicher Art einen Futterbrei anrühren. Doch muss man dieses Futter, um Unsauberkeiten im Zuchtbecken zu vermeiden, durch ein etwas groberes Leinentuch drücken.

Für Jungfische eignen sich außerdem die wohl am häufigsten zu diesem Zweck verfütterten Larven der Salinenkrebse (Artemia salina). Man kann diese Larven in Wasserflaschen, aus gekauften Eiern und mit Zusatz von Kochsalz (!) heranziehen. Mit Hilfe einer Membranluftpumpe werden die Eier durch die ausströmende Luft ständig n Bewegung gehalten und sind dabei allseits vom Wasser umgeben. Je nach Wärmegrad des Wassers schlüpfen sie nach 24 bis 36 Stunden aus. Seitdem das Aufzuchtfutter „Mikrozell“ (Dohse) entwickelt wurde, ist es auch möglich, aus Larven größere Krebse heranzuziehen. Artemia salina lebt in der Natur in Wasser, das eine Vielzahl von Salzen, andern Mineralien und Spurenelementen in spezifischer Zusammensetung enthält. Die Krebse ernähren sich überwiegend von Phytoplankton. In dem Mikrozell-Aufzuchtfutter ist das für die Ernährung der Larven lebenswichtige Phytoplankton enthalten. Zusätzlich kann deshalb normales Kochsalz (Salinensalz) verwendet werden, weil es sich dabei um das gelöste Material der Salinen handelt, in denen die Krebse sonst leben. Man nimmt einen gestrichenen Teelöffel Salz auf ½ Liter Wasser. Sind die Larven geschlüpft, muss das Wasser, in dem die heranwachsen sollen, die dreifache Konzentration des Aufzuchtwassers bekommen. Daher müssen die Larven sofort nach dem Schlüpfen umgesetzt und gefüttert werden. Es empfiehlt sich, nur kleine Behälter zu verwenden, bei denen der Wasserstand höchstens 8-10cm beträgt. So können die Baby-Krebse das Futter aufnehmen, ohne viel umherschwimmen zu müssen. Artemien sind sogenannte Filtrierer, d.h. sie sortieren aus dem Wasser die schwebende Nahrung aus. Bei der Aufzucht in Kleinstbehältern von 50-100 ccm wird ungefähr eine Messerspitze voll Mikrozell ins Wasser gegeben und umgerührt, bis eine leichte Trübung eintsteht. Wirkt das Wasser wieder einigermaßen klar, muss nachgefüttert werden. Auch hier gilt wie bei bei unseren Fischen der Grundsatz: Lieber öfter in kleinen Mengen füttern als einmal zu viel.

Auch Infusorien gehören zur kleinsten Art des Lebendfutters, das als Erstfutter für die Fischbrut in frage kommt. Für die ersten Lebenstage ist die Fischbrut von der Natur mit einem Dottersack versehen. In ihm befindet sich eine Nahrungsreserve. Die Fischlarven können jedoch mit diesem Anhängsel nur recht mühsam schwimmen. Erst 2-3 tagen, wenn der Dottersack aufgezehrt ist, schwimmen die Fische frei. Sie benötigen dann aber sofort kleinstes und reichliches Futter. Die Fischkinder sollen gelichsam im Futter schwimmen, damit sie nur zuschnappen brauchen. Aus diesem Grund hält man den Wasserstand in den meisten zuchtbecken während dieser Zeit noch ausgesprochen niedrig. Infusorien im Zuchtbecken aufzuziehen, empfiehlt sich nicht, vielmehr sollte man eine oder mehrere Zuchten in Halblitergefäßen anlegen. Pantoffeltierchen erhält man, indem man über ausgedroschene Roggenähren sowie Kohlrabi- oder Rübenschnitzel Regen- oder Tümpelwasser gießt und dieses Gemisch an hellem Standort stehenlässt. Nach zwei bis drei Tagen entwickeln sich so viele Infusorien, dass zum Licht hin rosafarbene Wolken erscheinen. Das Wasser kann nun mit einem Löffel oder einer Pipette tropfenweise ins Zuchtbecken abgegeben werden.man darf immer nur kleine Gaben reichen, da die Tierchen in wärmeren Wasser bald absterben. Trotzdem soll man laufend füttern. Algen soll man nicht aus dem Infusorien-Zuchtgefäß übertragen.
Wem das alles zu kompliziert ist, dem bietet der Handel auch Infusorien-Ansätze in Pulverform an.


4.0 Tiefgekühltes Futter

4.1 Gefriergetrocknetes Futter

Gefriergetrocknetes Zierfischfutter gibt es seit den sechziger Jahren, doch setzt es sich in der Aquaristik nur zögernd durch. Man ist inzwischen dazu übergegangen, fast alle Arten von Lebendfutter auf diese Weise zu konservieren. Die meisten Fische fressen dieses Futter ausgesprochen gern; das ist kein Wunder, da ja bei seiner Zubereitung nur die besten Rohstoffe wie Garnelen, Salinenkrebse und Daphinien, Tubifex und Mückenlarven verwendet werden. Es hat jedoch den Nachteil, ungewässert an der Wasseroberfläche zu schwimmen, die von vielen Fischen gemieden wird.

Was versteht man unter gefriergetrockneter Nahrung? Um diesen Herstellungsprozeß zu verstehen, muss man sich den Gang der Dehydration (Entzug von Wasser) vor Augen führen. Denken wir nur daran, wie im Winter die Wäsche trocken wird, obgleich die unter freiem Himmel hängenden Textilien gefroren sind. Sie tauen dabei nicht auf! Dieser Wechsel von Eis zu Dampf, ohne die Flüssigkeitsphase zu durchlaufen, wird Sublimation genannt. Das ist auch die Grundlage der Gefriertrocknung. Es entsteht dabei keine Hitze, die den Geschmack und Wert der Nahrung beeinflussen könnte; es gibt keine heiße Flüssigkeit, die die Struktur beschädigen würde. Das Eis geht in Dampf über, der weggeblasen wird. Zurück eine leichte, poröse Masse. Nur das Wasser wurde entfernt – sonst nichts. Solche Bearbeitung ist kostspielig, und unsere tiefgefrorene Zierfischnahrung ist als Nebenprodukt der Weltraumforschung entstanden.

Bild
Gefriergetrocknete Mückenlarven (4)

4.2 Tiefkühlfutter

Tiefkühlkost wird inzwischen auch für Zierfische angeboten. Wer will, kann praktisch alle Futterarten tiefgekühlt kaufen. Da bei dieser Art der Futterkonservierung und des Vertribes stets elektrische Energie im Spiel ist, kostet Tiefkühlfutter mehr, als die meisten anderen vergleichbaren Futterarten für Zierfische. Man muss aber dabei berücksichtigen, dass das Futter auch von Arten genommen wird, die sonst ausschließlich Lebendfutter nehmen. Da praktisch in jeder Wohnung ein Tiefkühlschrank zu finden ist, kann man dieses Futter als wertvolle Bereicherung der sonst vielleicht doch etwas einseitigen Speisekarte für die Fische ansehen. Mückenlarven (rot und schwarz) und ausgewachsene Artemien (dann meist als „Shrimps“ bezeichnet) gehören nebst Krill zu den am meisten verkauften Sorten. Für größere (10-14cm) Buntbarsche wären Bachflohkrebse ein ideales Futter, doch wird einem leider bei Preisvergleichen auffallen, dass diese Art der Fütterung sehr teuer wird. Große Buntbarsche (ab 16cm) lassen sich auch an die Aufnahme von Garnelen aus dem Meer gewöhnen. Anfangs scheint ihnen die salzhaltigere Kost mit dem härteren Panzer nicht zu munden – Gewöhnungssache. Farbvergleiche, zum Beispiel von fischen mit roten Farbanteilen wie Cichlasoma synspilum, haben gezeigt, dass Tiere, die häufig mit Garnelen gefüttert werden, eine wesentlich kräftigere und auffälligere Färbung zeigen als Tiere ohne diese Futtergaben.

Bildquellen:
3

Das Bild basiert auf einem Bild aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist der Urheber des Bildes verfügbar. Direktlink zum Bild in der Wikipedia: [link]


2

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4

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Bildquelle:

Das Bild basiert auf einem Bild aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist der Urheber des Bildes verfügbar. Direktlink zum Bild in der Wikipedia: [link]

Durchschnittliche Bewertung: 10.0 von 10 Punkten - 4 Stimmen

Kommentare

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Toller Text

» Gepostet von Dragon1710, 23.10.11, 21:52

Ein gut zusammengefasster Text, ich konnte nicht aufhören zu lesen, was bei mir leicht passiert, da ich mich schnell ablenken kann oder durch meine weiteren Haustiere abgelenkt werde...
Auch ist der text nicht nur in Profisprache, sondern auch für Einsteiger gut geeignet;-)
vg

_________________
Eine meiner Lieblingsredewendungen(Metapher)
"Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom."

Guppy ist nicht gleich Guppy, meine sind laut allen Aquaristikern denen ich bislang begegnete schon 3 mal gestorben, denn die meisten werden 4 Jahre alt.


Toller Beitrag!

» Gepostet von sinnovation, 05.02.08, 17:16

Danke für den tollen Beitrag!

Kann ich eigentlich ein Becken mit Welsen und Saugschmerlen eine Woche ohne Futter stehen lassen?

Das Becken ist drei Wochen alt und sollte eigentlich noch genügend Algen haben. Was ist deine Meinung dazu?

Gruß
Michael

_________________
Michael


:)

» Gepostet von M&M, 28.12.07, 18:30

Sehr guter und informativer Artikel!

_________________
Besucht doch mal meine Homepage
[link] :wink:


Danke

» Gepostet von Segelkärpfling, 26.12.05, 20:02

Was soll das heißen, Goldfisch?
Ich kann dich nicht verstehen.

Die Texte sind selbst verfasst, mit Infos ausn Inet, die Gliederung hab ich aus einem Buch abgekupfert :P


Lob

» Gepostet von Goldfisch15, 26.12.05, 19:18

Ein guter, lamger, selbstgemachter Artikel :P

_________________
Bild


schön

» Gepostet von nicolechris, 25.12.05, 22:41

sehr nützlich artikel mein lob

_________________
Liebe Grüße nicolechris

Malawibecken aktualisiert am 22.01.12
Sehr gute Malawiseite [link]


Ergänzungen

» Gepostet von Segelkärpfling, 25.12.05, 22:14

Ich bin natürlich weiterhin offen für alle Verbesserungs- oder Ergänzungsvorschläge :)


Danke!

» Gepostet von manu1428, 25.12.05, 22:12

Super, das du das so schnell gemacht hast!

_________________
Gruß Manu


Danke

» Gepostet von Segelkärpfling, 25.12.05, 21:47

Danke manu, wird sofort geändert!


WOW!!!

» Gepostet von manu1428, 25.12.05, 21:44

Toller Artikel!

Sehr schöne und nützlicher Text, auf den man jeder Zeit verweisen kann falls fragen zur Fütterung bestehen!

Du könntest bei Grünfutter noch Zuchini, gurke, Karotte leicht abgekocht erwähnen!

Aber alles in allem sehr gelungen!

_________________
Gruß Manu


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